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Ersetze negative Muster und werde produktiver – So geht’s! | BoB057

In dieser Episode zeige ich dir, wie du mithilfe der neuroassoziativen Konditionierung von Tony Robbins alte, belastende Muster durch neue und stärkende ersetzen kannst.

Kraftvolle Muster statt einschränkende Gewohnheiten:
Entdecke, wie einfache Visualisierungsübungen deine Gedankenmuster positiv verändern können und lerne, wie du dich auf stressige Situationen vorbereitest, um sie gelassener zu meistern.

Techniken zur Musterunterbrechung:
Erhalte praxisorientierte Tipps zur Unterbrechung negativer Verhaltensmuster durch einfache Signale und Übungen – ideal für den Berufsalltag, um achtsamer und selbstbestimmter zu handeln.

Positive Affirmationen für dauerhafte Veränderung:
Erfahre, wie du mit täglichen Affirmationen und kleinen Belohnungen dein Unterbewusstsein neu programmierst und zukünftig ein ausgeglicheneres und produktiveres Leben führst.

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BoB21-RISE-Modell Business Coaching
Daniel Friesenecker

Balance im Business: Mit dem RISE Modell zu Klarheit, Kraft und Erfolg | BoB021

Business of Balance - SELFCARE im Business

für Selbstständige & Unternehmer:innen

Herzlich willkommen zu einer neuen Folge von Business of Balance! In dieser Episode präsentiere ich dir das „RISE-Modell“, eine Zusammenfassung meiner persönlichen Veränderungen und Erfahrungen der letzten acht Jahre. Das Modell basiert auf systemischem Coaching, NLP-Techniken und buddhistischer Ethik, und zeigt, wie Selbstständige und Unternehmer von Reflexion, Intuition, Selbstbestimmung und Energie profitieren können. Ich teile auch Tipps und Übungen, wie man diese Aspekte in den Alltag integrieren kann. Also, lass uns eintauchen in diese inspirierende Episode und entdecken, wie wir ein stabiles und ausgewogenes Leben im Business erreichen können!

automatisiert erstelltest Transkript

Daniel Friesenecker [00:00:00]:

Ich habe den Summer of Progress ausgerufen, der ist jetzt vorbei und es hat sich einiges getan auch hier bei Business of Balance. Ich unternehme übrigens gerade den Versuch die Sendung erstmals auch für YouTube mitzuschneiden. Das heißt, Wenn ihr mich im Studio sehen wollt, dann schaut auf den YouTube-Channel von Business of Balance. Link findet ihr in den Show Notes.

Jacky [00:00:31]:

Herzlich willkommen bei Business of Balance, deinem Podcast für ein stabiles und ausgewogenes Leben im Business. Hier ist dein Host, Daniel Friesenecker.

Daniel Friesenecker [00:00:46]:

Ja, hallo und herzlich willkommen zu Business of Balance, das sich ein bisschen gewandelt hat, nachdem ich über lange Jahre eigentlich beginnend mit Daniel wird weniger, dann Getting Alive draus gemacht habe und nach meiner Abnehmreise irgendwie das Leben hatte, wurde im Frühjahr dieses Jahres Business of Balance aus dem Projekt und mich drückt seit Jahreswechsel so ein bisschen der Wunsch, ich möchte, Klammer auf, wieder, Klammer zu, als systemischer Coach arbeiten. Ich fühle mich das erste Mal seit Jahren wieder danach, dass ich auch innerlich gestärkt bin, eben auch mit Menschen zu arbeiten. Manche von euch wissen, da gab es auch persönliche Krisen und in denen wäre es wahrscheinlich nicht recht gescheit gewesen, Coaching an Menschen zu verüben. Bei mir ist das jetzt eine Reise von etwa acht Jahren, die so jetzt ihren vorläufigen Höhepunkt gefunden hat, ganz viel klar geworden. Unter anderem auch viel reflektiert worden Und genau das gibt es

Daniel Friesenecker [00:02:01]:

eben jetzt als Coaching-Angebot. Einfach mal auf businessofbalance.com schauen. Dort findet ihr alles vorerst nur eins zu eins, nur im direkten Kontakt, wahlweise eben per Videocall oder bei mir eben im Büro am Frauschberg in Linz. Und in diesem Sinne möchte ich euch was vorstellen, was so ein bisschen die Zusammenfassung der letzten acht Jahre ist. Ich habe mir überlegt, was waren denn so die Punkte, die bei mir zur Veränderung geführt haben und daraus ist so ein kleines Modell geworden und was dir dieses Modell als Selbstständiger oder Unternehmer bringen kann, genau das möchte ich dir in dieser Ausgabe eben vorstellen. Ja, Was hat es jetzt mit diesem Modell auf sich? Ich habe es das RISE Modell genannt, das sich so ein bisschen speist aus systemischen Coaching, NLP-Techniken, buddhistischer Ethik. In Wirklichkeit all den Dingen, die mich in den letzten Jahren so ein bisschen umgetrieben haben. Und ihr wisst ja, das Thema Work-Life-Balance ist eins, das mich umtreibt. Ich rede da gerne von der Work-Life-Greatness, die ich gerne erreichen möchte oder daran arbeite, das zu tun, weil es zumindest mir so gegangen ist, dass ich auf Basis dessen, dass ich da ein paar Verantwortungen habe als Vater gegenüber meinen Kunden, gegenüber meiner Familie, so ein bisschen auf mich selbst vergessen habe und das halt dann zu einer oder anderen Krise geführt hat. Und wie es im Buddhismus so schön heißt, in der Mitte von Schwierigkeiten liegen die Möglichkeiten, bin ich mittlerweile der festen Überzeugung, dass es vielleicht auch mal so ein bisschen den Tiefpunkt braucht, damit man sich wirklich verändern kann, damit Veränderung stattfinden kann. Und wenn ich bei mir so reinschaue, was waren denn die Dinge, die dazu geführt haben, dass ich mich verändert habe oder dass ich Dinge in Angriff genommen habe, dann war es zuerst Reflexion, die dazu geführt hat, mal reinzuspüren, naja, was würde ich denn intuitiv gern anders machen? Das wäre dann das I, also Reflexion, das R, das I wäre dann die Intuition. Dann braucht es irgendwo den Willen, das auch selbst zu tun oder tun zu wollen. Das ist dann die Selbstbestimmung. Und aus diesen dreien entsteht dann zumindest war es bei mir so, die Energie, mit der ich eben dann Dinge vorantreibe. Und letztendlich ist es so aus meinem Gefühl ein System, das halt immer wieder gespeist werden darf und soll und wenn ich einen Aspekt runterfallen lasse, dann hat das Auswirkungen auf die anderen Aspekte. So die graue Theorie. Und wenn es jetzt das Thema Bewusstsein geht und Reflexion, dann dient das ja mal nur grundsätzlich zu schärfen, liegt da was im Argen? Weil üblicherweise müssen uns ja die Dinge bewusst werden, damit wir daran arbeiten können. Und im Buddhismus spricht man da vom Geistbewusstsein, das heißt die Dinge, die in unserem Geist aktiv werken, das womit wir glauben, dass wir unsere Entscheidungen treffen. Und da kann es helfen, einfach mal auch zu schreiben. Das war bei mir so ein Ding. Ist es auch jetzt noch. Ich schreibe gern und viel. Ich mache da durchaus ein bisschen Ritual draus. Besitze ja viele Füllfedern und mag es einfach da mit schönen Notizbüchern und Füllfedern eben meine Gedanken aufzuschreiben. Und gerade aus dem dann später mal reinschauen, was habe ich denn da geschrieben, kommt dann auch, gerade wenn man Monate später drauf schaut, kriegt man dann auch Entwicklungen oder auch Dinge, die vielleicht schon länger drücken bewusst und das könnte so ein erster Schritt in Richtung Reflexion sein, wie du auch als Selbstständiger, als Unternehmer einsteigen kannst. Einfach mal wild drauf losschreiben, was kommt mir denn gerade so in den Kopf Oder es gibt so Brainwriting und Freeriting-Techniken, wo du zum Beispiel dir aus Sicht jemand anderes einen Brief schreibst. Beispielsweise ein Kunde schreibt einen anderen Kunden über dich und über deine Probleme. Und da stellst du dir einen Wecker, fünf Minuten und schreibst einfach mal runter und es ist ganz spannend, was da so rauskommt, wenn man einfach mal wirklich ungeblockt eben zu schreiben beginnt. Was du sofort natürlich machen kannst, ist Tagebuch schreiben. Das ist nicht immer die beliebteste Geschichte, aber wenn du dir jeden Abend zehn Minuten Zeit nimmst, zu reflektieren, was ist heute gut gelaufen, welche Herausforderungen hast du hinter dich gebracht und was hast du denn daraus gelernt, dann kann das ein wertvolles Archiv sein, mit dem du einfach weiterarbeiten kannst. Natürlich kann man da in der Tiefe noch viel mehr machen, aber das wären so Dinge, die du sofort jetzt, heute hier umsetzen kannst. Ja, hör auf deine innere Stimme. Sie kennt den Weg, heißt es im Buddhismus. Das spricht dann die Intuition an und dann wäre es vielleicht auch mal gut hinzuhören. Was sagt denn meine innere Stimme? Auch da gibt es ganz viele Dinge, die auch in der Coaching-Literatur und in der Psychologie weit besprochen sind. Solche Dinge wie das innere Kind, mit dem du natürlich auch immer wieder Kontakt aufnehmen kannst, weil auch bei mir war es so, das innere Kind hat schon ganz schön gepleert an manchen Stellen und das habe ich auch irgendwie lernen dürfen. Mit dem gut auszukommen und auch mal ernst zu nehmen, was war denn da eigentlich und was hätte denn das innere Kind in gewissen Situationen gebraucht und warum schreit es jetzt im Erwachsenenalter immer wieder mal. Und was da hilft, ist mal in die Ruhe zu gehen. Die von euch, die mich beobachtet haben, die in letzter Zeit auch so ein bisschen mitgeschaut haben, wie so generell es auch mit meinem Angry Teddy und also meiner Unternehmensberatung, die ich betreibe und auch hier mit Business of Balance gelaufen ist. Ich bin wirklich auf Retreat gefahren. Erstmals in meinem Leben habe ich mit Klangschalen und Mantras zu tun gehabt, aber tatsächlich, diese Ruhe hat ganz viel Klarheit gebracht und auch ganz viel Klarheit darüber, was dann da eigentlich bei mir so intuitiv abläuft. Wer es gern mal ein bisschen lockerer haben möchte, der kann auch mal meditieren. Und auf YouTube, auch in den Podcasts, findest du mehr als genug Angebot für geführte Meditationen. Und such dir da mal was raus und versuch mal vielleicht so fünf Tage, eine Woche, jeden Tag dir irgendwie zumindest so 10, 15 Minuten zu nehmen und zu meditieren und wirklich zu versuchen, die Gedanken zu beruhigen. Gerade wenn es so der hektische Herbst, der jetzt bei vielen von uns daherkommt, führt ja oft dazu, dass man dann nicht mehr so klar ist in den Gedanken. Und das ist was, was dich jetzt nicht über Gebühr beansprucht, aber es kann man ja auch gut vor einem zu Bett gehen, mit einweben, wenn du dann vielleicht auch noch ein bisschen Tagebuch führst, dann ist das so eine Routine von vielleicht 20 Minuten. Und daraus kommst du einfach ein bisschen mehr in die Ruhe, ein bisschen mehr in die Intuition und kannst da natürlich auch schon so in den ersten Schritten ein bisschen hineinspüren, was könnte denn möglicherweise veränderungswürdig sein bei dir, was dir letztendlich dann auch mehr Kraft und mehr Energie im Alltag eben dann bringen kann. Wenn es die Selbstbestimmung geht, dann sagt der Buddhismus, du selbst, ebenso wie jeder andere, verdient deine ganze Liebe und Zuneigung. Weil es geht natürlich schon auch darum, was du eigentlich magst. Und ich kenn’s von mir, bei mir war’s ganz viel, ging’s immer darum, andere zufriedenzustellen, weil ich bin ja Dienstleister und die erwarten sich was von mir. Das Blöde ist, wenn man selbst sich irgendwie dann nicht mitnimmt auf diesem Weg, geht halt dann irgendwann die Luft aus. War zumindest bei mir so. Das heißt, Selbstvertrauen. Wie viel bist du dir selbst wert? Wie viel sind dir auch möglicherweise deine Pausen wert, damit du eben das tun kannst, was du vielleicht gerade tun möchtest und nicht Notwendigkeiten bedienst. Das wären so Dinge, mit denen du eben dich auseinandersetzen darfst. Bei mir persönlich war es ein Prozess von fünf Jahren letztendlich, dort zu stehen, wo ich jetzt stehe, wo ich sage, okay, jetzt bin ich deutlich gereift gegenüber dem, wie es losgegangen ist, war ich nicht fertig mit all diesen Themen, aber auf einem Niveau, wo ich sage, okay, das ist jetzt einfach eine bessere, eine gesundere, eine ausgeglichenere Stufe. Und niemand hat es mir böse genommen, auch mal auf mich zu schauen. Das führt zum Beispiel auch dazu, dass ich alleine auf Konzerte gehe und mein Kind und meine Frau dürfen sich einen gemütlichen Abend zu Hause machen und ich schau mir Bands an, die ich in meiner Jugend das letzte Mal genossen habe. Also auch solche Dinge dürfen sein. Und selbst in die Handlung zu kommen und gerade aus dem Geschäft heraus, gerade unternehmerische Typen wollen ja auch was voranbringen üblicherweise. Da geht es Wochenziele, die du dir setzen kannst. Setz dich, bei mir ist es jeder Sonntagabend hin und ich notiere mir für die nächste Woche, was sind meine drei großen Ziele, die ich habe für nächste Woche in Bezug auf die Dinge, die für mich, für mein Fortkommen, für das, was ich haben möchte. Also da sind bewusst nicht die Kunden gemeint damit. Was sind die drei Ziele, die ich da erreichen möchte? Das Ganze leitet sich natürlich aus einem Gesamtziel ab, wobei über Pläne können wir ein anderes Mal noch sprechen. Da gibt es durchaus ein paar Dinge, die ich mittlerweile auch lockerer sehe, weil Planung oft nicht dazu führt, wo man hin möchte. Aber wie gesagt, das können wir ein anderes Mal besprechen. Und wichtig ist natürlich, dass du dann eine Woche drauf, bei mir ist das am Sonntag immer so ein kompletter Reflexionsblock, wo ich am Vormittag zurückschaue auf die letzte Woche und am Abend nach vorne schaue auf die nächste Woche und einfach zu schauen, naja, habe ich das auch getan? Weil wenn du irgendwie die dritte Woche in Folge draufkommst, ja aufgeschrieben ist es, aber ich habe nichts getan, dann wird es auch mit der Veränderung ein bisschen schwierig. Der letzte Punkt aus dem RISE-Modell ist dann die Energie. Und da könnte man im Buddhismus Dinge finden, wie die Flamme, die vom Wind des Mandels gefüttert wird, brennt heller. Da geht es natürlich darum, jetzt natürlich die Kraft, die Energie, das Wollen mitzunehmen, eben all das, was du dir vorher erarbeitet hast, auch zu tun. Und Wir alle kennen das, wenn Dinge funktionieren, ist die Energie höher, ich komme leichter ins Tun, ich kriege so ein bisschen Traktion in all die Dinge hinein. Und gerade diese Verbindung aus Reflexion, Intuition und Selbstbestimmung nähert so ein bisschen die Flamme, mit der ich das auch visualisiert habe, die eben du brauchst, Dinge in Umsetzung zu bringen. Und an all diesen Dingen kann man glücklicherweise arbeiten. Das sind Dinge wie Fragetechniken, das sind Dinge wie Reflexionstechnik oder Meditationstechniken und das ist alles nicht neu letztendlich. Wie du merkst, ich habe mir in letzter Zeit ganz viel aus dem Buddhismus geholt und die Schriften sind halt 2600 Jahre alt und das sind Dinge, die damals schon funktioniert haben. Du musst dir immer raussuchen, was für dich passt. Ich merke in dieser Coaching- welt hadere ich immer so ein bisschen mit diesem Anecken an der Esoterik, wo ich auch andere Zugänge habe mittlerweile dazu. Ich muss mir es halt in eine Sprache übersetzen, die irgendwie naturwissenschaftlicher ist. Aber letztendlich, wenn es dir besser geht mit gewissen Dingen, mit Meditation, mit Arbeiten am Unterbewusstsein und so weiter, dann ist es letztendlich egal, was es ausgelöst hat, solange es deinem Empfinden gut tut. Und Deswegen machen wir diese Dinge ja auch, weil üblicherweise steht am Ziel all unserer Bemühungen ja immer ein zufriedenes, ein ausgeglichenes, ein glückliches Leben zu führen. Und da können eben all diese Dinge gut mithelfen. Gut mithelfen. Das heißt, wenn du daran arbeiten möchtest, deine Work-Life-Balance, dein System, in dem du dir halt irgendwie dein Leben geschaffen hast, so aufzustellen, dass du eben gut darin unterwegs sein kannst, in einem guten Zustand unterwegs bist, dann würde ich dir dringend raten, einfach mal darüber nachzudenken, was sind denn so die Muster, die Glaubenssätze, die dir schon bewusst sind, weil da schlummert ganz oft viel unter der Decke. Ja und dich dann nach oben durchzuarbeiten. Ein paar Tipps habe ich dir in dieser Podcast-Folge gegeben. Nimm dir mal ein Notizbuch, setz dich hin, meditier, schreib deine Wochenziele auf und schau, dass du Rituale für dich bekommst, wo du eben Kraft tanken kannst. Bei mir ist es mittlerweile das laufen gehen in der Früh. Noch geht es auch temperaturmäßig, dass da eine kleine Bewegungsmeditation mit eingewoben wird am See. Das wird im Winter wohl anders werden. Aber das kann auch eine Atemübung sein. Besonders viel kann ich beispielsweise mit der Herz-Koherenz-Meditation anfangen, die eben dazu führt, recht schnell in einen beruhigten Zustand zu kommen. Auch dazu gibt es auf YouTube vorgefertigte Meditationen, die du dir anhören kannst. Sonst, wenn du Fragen dazu hast, melde dich bei mir. In diesem Sinn schließen wir mit einer buddhistischen Weisheit. Jeder Morgen ist ein neuer Anfang. Ich weiß nicht, wann du das hier hörst, aber vielleicht ist der morgige Morgen der, an dem du ein paar neue Dinge ausprobierst. So, das war’s. Neue Ausrichtung hier bei Business of Balance. Würde mich freuen, wenn du auch auf der neuen Webseite vorbeischaust. Www.businessofbalance.com. Bis bald, alles Liebe, dein Daniel.

Jacky [00:18:05]:

Danke fürs Zuhören. Besuch uns für mehr Tipps zu Work-Life-Balance, Self-Care, Ernährung und Bewegung auf www.businessofbalance.com. Falls dir der Podcast gefallen hat, freuen wir uns riesig über eine 5 Sterne Bewertung auf deiner Lieblingspodcast Plattform. Das hilft uns noch mehr Menschen zu erreichen. Bis zum nächsten Mal beim Business of Balance Podcast.

 

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