[0:02] Mein Mann ist Filmproduzent und wie du sagst, er macht Abenteuerfilme und ich habe ihn also kennengelernt, dass er dann gleich mal fünf Wochen in Pakistan äh irgendwelche Berge bestiegen hat und so. Also ich habe mir dann natürlich dann auch was ausgesucht, aber ja ich war da auch relativ schnell mit,
äh ziemlich tiefen Ängsten konfrontiert, äh Verlustängsten, ihm könnte was zustoßen und gerade.
Der Schritt in die Selbstständigkeit, das war für mich was, was ich vielleicht immer irgendwo unterbewusstern wollen.
Hallo beim Getting Alive Podcast, dein Podcast für eine Reise zu einem ausgeglichenen Leben.
Hier ist dein Reisebegleiter, Daniel Friesenecker.
Hallo und servus zu dieser Ausgabe des Gettinger Live-Podcasts, es freut mich, dass du wieder dabei bist.
Heute bei mir zu Gast ist die Sarah Ager.
Kenne ich schon seit ein paar Jahren. Wir arbeiten beruflich für einen gemeinsamen Kunden und äh die Sarah.
[1:09] In ihrem Leben, ja doch das eine oder andere, dass sie handeln muss. Sie ist selbstständig, sie ist Mama von Zwillingen.
Und wie sich das auf ihr Influencer-Business und auch ob ihre Selbstständigkeit und das mit einem recht umtriebigen Ehegatten.
So ausgewirkt hat. Über das habe ich mit ihr gesprochen, weil eines ist klar.
Da gibt’s ein paar Dinge, die man äh eben im Griff haben muss äh an Stelle,
und ich habe den Eindruck, ihr gelingt das Recht gut und ich habe sie einfach gefragt, wie sie das schafft, äh all diese verschiedenen Aufgaben, die sie hat, unter einen Hut zu bringen.
Und dabei ausgeglichen zu bleiben in ihrem Business, für ihre Familie und ja ganz generell für ein gutes und ausgeglichenes Leben.
[1:57] Eine kleine Eigenpromotion darf äh jetzt auch nicht fehlen. Äh ich habe tatsächlich jetzt auch einen Tick
Tocchannel begonnen ähm und experimentiert dort ein bisschen herum, das heißt, wenn du Getting alive suchst, ich bin jetzt auch auf TikTok zu finden, die entsprechenden Verlinkungen findest du natürlich am Blog, auf der Webseite
oder natürlich über die Suchen in den entsprechenden Netzwerken. Damit bin ich mittlerweile auf Facebook, Instagram,
und eben TikTok. Äh zusätzlich gibt’s eben diesen Podcast und den Blog äh also ein Content ist wohl genug geboten, aber das Projekt macht Spaß, es geht gut dahin
mittlerweile über 20 Kilo weg. Ähm
an manchen Kopf Dingen merke ich, darf ich mehr und mehr noch arbeiten, aber auch da verändert sich einiges wir dann in den verschiedenen Stories Reels und TikToks ja auch mitverfolgen könnt.
So und jetzt lasse ich euch rein zu Sarah und zu unserem Gespräch.
[2:58] Sarah, herzlich willkommen im Gettinger Live-Podcast. Schön, dass du da bist. Hi Daniel, vielen Dank für die Einladung.
Leider geht sie sich aufgrund der örtlichen Distanz Insburglins net ganz aus, dass dass man im Studio sitzen bei mir, das heißt äh wir sitzen vor den Rechnern.
[3:17] Wie ich mir so überlegt habe, wen kann ich denn einladen in diesen Podcast und wer hat denn möglicherweise ein bissel was ausm Leben zu erzählen, bis man relativ bolz
Wir kennen uns ja seit seit doch jetzt ein paar Jahren, äh vor allem im beruflichen Kontext.
Du warst da in meinem anderen Podcast schon mal fachlich zu Gast und wie ich dich kennengelernt habe, warst du.
Influencerin, Content Creatorin, was auch nach wie vor äh in diesen Themen unterwegs ähm weißt für meinen Geschmack recht äh unterwegs.
[3:55] Und dann ist in deinem Leben a ganz gravierende Änderung passiert. Du weißt, auf was ich anspreche. Was ist passiert?
Ja, ich freue mich sehr, dass ich zum zweiten Mal und jetzt in deinem neuen Podcast zu Gast sein darf. Vielen Dank für die Einladung. Und ja, das stimmt. Ähm
Anfang 220 haben mein Mann oder mittlerweile Mann und ich äh sehr überraschende Nachricht bekommen. Wir haben uns gedacht, wir starten zu Corona-Zeiten, die Familienplanung, ob das jetzt gut oder schlecht ist, kann man drüber diskutieren.
Aber auf jeden Fall war das dann so, dass ich schwanger worden bin und ähm nach ein paar Wochen bei der zweiten Untersuchung ist festgestellt worden, dass es net nur ein Baby ist, sondern dass es gleich zwei sind und dass wir
Eltern von Zwillingen werden und also ich sage mal so, uns hat’s
doch die Batschen auszogen bei der Nachricht und ähm ja, was wir uns jetzt nimmer anders vorstellen könnten.
Wunderschön ist a, aber war am Anfang wirklich ein kleiner Schock.
[5:01] Wie geht’s denn mit so einer Nachricht? Also ich weiß nur, wie wie mir meine Frau äh gesagt hat, äh sie ist schwanger, nur dazu am Vatertag damals, also gut, gut passt. Wie passt. Ähm.
[5:16] Also wir wir haben immer gesagt, wir wir wollen Kinder haben und äh woa jetzt auch net so, dass das irgendwie.
Wir haben’s net geplant gehabt, aber es war dann im ersten Moment, habe ich einmal so irgendwie zehn Sekunden gebraucht, äh bis ich irgendwie amal zumindest eine Emotion gehabt habe, weil’s ziemlich lava im ersten Moment.
Jetzt stellen wir das mit Zwillingen. Ich kann’s nicht sagen, weil ich einfach die Erfahrung net habe, irgendwie dann.
[5:42] Zumindest potenziert vor. Also ich meine, wie wie geht’s einem da so in der nächsten Zeit
Man weiß, okay, man ist schwanger, es wird sich was ändern, es irgendwie ist es kommt ein Kind, weil das wird wohl auch in deinem Kopf gewesen sein, aber ist es dann nochmal wirklich bedingungslose Freude oder.
Kommen dann die Sorgen. Also im ersten Moment war’s wirklich äh also da bei dem
beim Frauenarzt, der hat dann auch noch so lustig angefangen, eine Geschichte zu erzählen, von wegen, er ist so schlecht in Mathe und bei ihm äh oder er war in der Schule auch immer schlecht in Mathe und bei ihm ist äh zwei Plus
Na eins plus eins immer vier und i war dann so hey ich habe ihm überhaupt net folgen können und war er schon beunruhigt, weil er zuerst so leise war und dann dachte ich, oh, das stimmt vielleicht was nicht. Und der Stef hat dann äh wirklich so
zuvor gesagt, was Vierlinge und ich meine so was
Zwillinge und dann weiß ich, kann ich mich nur dran erinnern, wie wirklich so ich habe eiskalte Hände kriegt. Ich bin gelegen, weil ich glaube, ansonsten wäre ich vielleicht wirklich kurz äh vom Kreislauf her umgefallen oder ich weiß net, aber es war auf jeden Fall schon so, dass
ich habe mit dem nie nie gerechnet. Also wir haben weder Zwillinge in der Familie.
[6:55] Und viele im Nachhinein grad haben mir erzählt also das wäre für sie das Schönste gewesen so Zwillinge zu kriegen oder sie hätten sich Zwillinge gewünscht und ich habe
in meinem Leben nicht einen Gedanken daran verschwendet, dass sie Zwillingsmama werden könnt. Also es war wirklich ja wie ein Watschen und dann
unfassbar sind wir mal die ganze Schwangerschaft und A wie die zwei jetzt da waren und erhalten manchmal, nur dass wir sagen, es waren echt zwei oder es sind zwei, also wie unglaublich ist das, aber
wenn man und das wirst du auch so teilen, wenn man mitkriegt wie ein Baby so heranwächst im Mutterleib, dann ist das ein unfassbares Wunder und das darf auch mal zwei sind, die dann auch noch gesund sind. Also wir haben das dann einfach immer sofort wie wirklich so ein doppeltes Wunder empfunden, aber
ja wie du vorher einleitender gesagt hast
bin selbstständig als Content Creatorin, ähm habe ah die Social Media Agentur nebenbei und für mich war eigentlich immer klar, ich will das vereinbaren.
Dann halt so bissel so rosarote Vorstellung gehabt. Ich schnall mal das Baby dann in die Trage vorne und dann gehen wir für paar Stunden,
Büro und arbeite dann da, weil mit Social Media lässt sich das ja eh alles ja super einteilen und vereinbaren und plötzlich, also das war wie, das war wie so Blase, die sich bei mir äh aufgelöst hat, weil ich dann gemerkt habe, ja okay, aber
zwei Babys ähm wird das sich so wahrscheinlich mitspielen und wie.
[8:16] Wie soll ich das schaffen? Und dann war schon die Frage, ja geh wirklich
also sozusagen in Karenz, da gibt’s ja als als Selbstständige oder als Unternehmerin A verschiedenste Möglichkeiten, welche Modelle man da wählen kann und dann war mir aber recht schnell klar, na ich will irgendwie
doch dieses, was die letzten Jahre aufgebaut habe, nit komplett beiseite. Chemie will diesen Weg gehen und das beides vereinbaren. Also ich will weiterhin meine Unternehmen haben und ähm aber trotzdem natürlich ah.
Äh ja, Mama von Zwillingen sein oder für meine Kinder da sein und ähm das war dann schon
immer wieder gemischte Gefühle und zwischendurch einfach schlaflose Nächte wie wie kann ich das schaffen? Welche Wege gibt’s? Ähm ist es der richtige Weg? Ich tendiere dazu mir immer so bissel den.
[9:04] Schwierigeren Weg oder den komplizierteren Weg auszusuchen und da war schon oft also die Frage, ja muss sie das den schwierigeren Weg wählen oder wär’s erleichter zu sagen.
Lege jetzt alles erstmal auf Eis und konzentriere mich halt voll auf meine Mamarolle, aber das hat sich dann net stimmig angefühlt und so.
Ja, jonglieren bei uns jetzt durchs Leben.
Beobachte ja, dass deinen Instagram Channel äh natürlich, ich meine, wir sind auf verschiedenen Ebenen äh verbunden und und und sehen uns ja da auch gegenseitig und nehmen uns wahr und
jetzt kommt er bei bei euch wirklich einiges zusammen, weil einerseits natürlich diese Rolle als Eltern von Zwillingen, die man.
Noch sehr jung sind, dementsprechend natürlich äh äh entsprechend Betreuung brauchen. Ähm du hast dein Business, du hast deine Rolle als als Content Creatorin äh dein Mann ist ja
recht aktiv und äh macht ja teilweise auch recht wüde Geschichten äh wie durch Höllenschiff fahren und so weiter und äh und und
gestaltet eben da dann dann Dokumentationen das ist ja jede Menge.
[10:16] Also das ist kein 081fünf Leben, das ist net äh irgendwie der nine to five Job, von dem man heimkommt äh allein die Selbstständigkeit ist da ja schon äh äh
ein eigenes Thema ist jetzt bei mir, meine Frau wird sich ab und zu wünschen
ähm dass ich halt irgendwo in einem Unternehmen wäre, meine fünf Wochen Urlaub im Jahr konsumieren kann äh und äh.
[10:38] Am Wochenende vielleicht net in einem Seminar stehen. Wie managt’s ihr das? Weil ich stelle mir das.
[10:47] Es liegt bei uns schon die Herausforderungen, ob meine Frau geht nur Teilzeit arbeiten. Also wir sind eigentlich sehr sehr konservativ und klassisch aufgestürzt. Äh lassen wir jetzt bitte das das Gleichberechtigungsthema auf der Seite, weil äh Schmerzdinge. Ähm.
[11:02] Dass bei uns halt anders geht, aber wie kriegt ihr das hin? Also du du hast da meine tiefste Bewunderung, ehrlich gesagt.
[11:09] Ja, vielen Dank ich glaube wir lieben beide die Herausforderung.
Das äh und so bissel das Extreme, also
Mein Mann ist Filmproduzent und wie du sagst, er macht Abenteuerfilme und ich habe ihn also kennengelernt, dass er dann gleich mal fünf Wochen in Pakistan äh irgendwelche Berge bestiegen hat und so, also ich habe mir dann natürlich dann auch was ausgesucht, aber ja ich war da a relativ schnell mit.
[11:33] Äh ziemlich tiefen Ängsten konfrontiert, äh Verlustängsten, ihm könnte was zustoßen und gerade,
der Schritt in die Selbstständigkeit, das war für mich was, was ich vielleicht immer irgendwo unterbewusstern wollt, aber a immer riesige Angst davor gehabt habe und
grad so die ersten Wochen und Monate war i da wirklich mit meinen tiefsten Ängsten a konfrontiert, also mit
Existenzängsten, was passiert, wenn
wenn die Kunden verliere oder wenn es alles so aufgeht wie man das vorstelle und ihr habt daran wirklich nach drei Monaten und das war dann zu einem Zeitpunkt, wo der Steff eben
wieder nach Pakistan ist für a Doku und eben san 6tausender befahren wollt, ähm wo ich dann gemerkt habe, wenn ich in
so weitermache, wie jetzt weitermache, dann halte ich das nicht lang durch und dann mache ich bei mir a irgendwas kaputt. Ich bin äh ich habe schlaflose Nächte gehabt, ich bin nachts oft aufgewachen ähm und habe Herzrasen gehabt, also ich habe wirklich schon so körperliche Symptome gehabt
Und die haben auch ein riesen Problem gehabt zu dem zu stehen, was sie machen. Also ich habe mir zum Beispiel am Anfang nie sagen getraut, äh ich betreue die und die Kunden oder ich
also es war für mich immer herausfordernd über das zu sprechen und dann war ich in einem Vortrag von einer sehr tollen Frau äh Unternehmerin und da die hat dann glaube ich einen Satz gesagt, ich kann mich nicht mehr dran erinnern, aber ich weiß, dass das in mir was bewegt hat und wo ich dann gemerkt habe.
[12:57] Na, es ist der Zeitpunkt, dir zu was zu verändern.
Und i habe damals schon so einige Coachings a gemacht, aber eigentlich nie war ein längerer Zeitraum und bin dann über das eigentlich ähm zu einem tollen Coach gekommen, der mit mir wirklich sehr intensiv über ein ganzes Jahr lang gearbeitet hat
Und der hat damals an diesem tollen Satz gesagt, wer wer hoch hinaus will, muss lange am Fundament bauen. Und ähm,
Das ist sowas, das es so in meinem Kopf geblieben ist und ich habe dann zu dem Zeitpunkt wirklich angefangen, intensiv an mir zu arbeiten, also.
Ängste anzugehen, ähm
Dinge aus der Kindheit aufzuarbeiten und einfach so, ich glaube, ich habe mir da meine Basis geschafft, die mir heute zugute kommt und die auch jetzt ähm dafür sorgt, dass ich in diesem doch sehr.
[13:47] Wie soll ich sagen, in diesem Leben, das wir halt gerade auch führen, dass ich mich selber nicht verliere und dass ich aber auch merkst, so wo sind denn jetzt die die.
Red Flag sozusagen. Wann ist wieder Zeit, jetzt wirklich zurückzuschrauben und auf mich zu schauen und,
habe da sehr, sehr viel gelernt und das hilft mir wahnsinnig aktuell in.
Ja, wie gesagt, wir sind den Balanceakt, den wir da gerade haben. Und ein anderer Riesenvorteil, den ich bei uns einfach sehe, ist dass wir beide selbstständig sind. Also es war
es hat da Zeit gegeben in unserer Beziehung. Da war der Steff schon selbstständig und ich war noch voll angestellt in einer Werbeagentur und das war für die Beziehung zum Beispiel total herausfordernd, weil er dann um drei Nachmittag bei schönem Wetter gesagt hat, okay, er geht jetzt klettern
und ich habe aber mal Zeit dann auch manchmal wenn nix zu tun war absitzen müssen in der Agentur,
war dann sauer, wenn er dann net eingekauft hat oder net nur die Wohnung vorher aufgehauen, weil mir gedacht habe, ja bevor man sich dem Freizeitvergnügen widmen könnte, könnte er halt das machen und solche Dinge sind dann besser geworden, wo wir beide einfach diese
Flexibilität der Selbstständigkeit gehabt haben.
Das bringt aber auf der anderen Seite natürlich dieser Freiraum wieder total andere Herausforderungen mit, dass man’s plötzlich alles neu strukturieren und planen und sich selber organisieren muss, aber für uns so.
Sehe das schon als Vorteil und auf die zwar Charaktere, die wir sein, dass wir halt beide einfach diese Flexibilität leben können.
[15:13] Du hast jetzt grad dieses dieses Verändern beschrieben und äh wenn jetzt äh irgendwie zurückschaue ähm.
[15:22] Einfach bei mir mit, okay da sind Wirklichkeit bei mir seit seit 5 Jahren, vier, fünf Jahren äh Veränderung einfach lauft, ähm die sie letztendlich jetzt darin ausgeprägt hat, dass ich halt jetzt äh,
Grund dieses Projekts in Wirklichkeit ähm.
Mir einfach wirklich mit mit Selbstfürsorge, mit äh auf sich selber schauen, ähm auseinandersetzt.
[15:49] Jetzt wenn man mir vor zwei Jahren gesagt hat, wo ich in der Hochphase meiner ganzen systemischen Coaching-Thematik drin war, wo ich mir da mitten in dieser Ausbildung drinnen war, äh dass ich nur Depression gekriegt hätte, Vogel gesagt, weil ich war selbst reflektiert bis zum Gehtnichtmehr
völlig drinnen, aber wenn du jetzt so Druck schaust auf auf deine Veränderungsphasen.
[16:12] Ich wünsche mir immer wieder so diesen Moment.
[16:16] Dem alles klar ist und irgendwie sie sich alles auflöst und äh der glasklare Blick da ist ähm und in der Rückschau ist einfach klar, okay es ist halt blöderweise ein Weg. Wie wie nimmst du denn den Weg wahr oder wo sand denn für die die Punkte im Alltag?
Was du denkst ah ja genau.
Das war jetzt eine Veränderung. Das hätte jetzt die alte Sarah nicht gemacht. Wo also woran kannst du’s festmachen, weil das lerne ich immer wieder, dass die Leute gar net checken, dass sie sich verändern?
[16:45] Schwierige Frage ähm.
[16:49] Also dieses Glas, dass es glasklar ist, ich merk’s, ah das es ist ein Prozess.
Das ist dann einfach bei gewissen Punkten, wo ich dann also bestes Beispiel, ich habe vor.
Missverständnis gegeben und ähm ich hatte einen Vortrag halten sollen und ähm Frühjahr.
Die trotzdem, dass es mir nicht passt, dass ich mich nicht wohl fühle, dass ich’s zeitlich eigentlich nicht schaffe
wer über meine Grenzen hinausgegangen und hat gesagt, ja das mache ich, weil ich will niemanden enttäuschen, ich will niemanden hängen lassen. Ähm ich erfülle immer meine meine Verpflichtungen, so habe ich das gelernt, so so bin ich auch.
Ähm und jetzt habe ich aber entschieden, na, es tut mir wahnsinnig leid, aber.
[17:36] Kann’s nicht. Ich schaff’s diese Woche nit da und ich sage einfach nein dazu. Ist schon was, was mich Kraft kostet.
[17:43] Aber wo ich auch dann zum Beispiel jetzt einfach wirklich wahnsinnig stolz auf mich war
die letzte Woche mir gedacht habe, das hat die früher hätte ich hundertprozentig gesagt, ja okay, na ist kein Problem, macht keinen Umstand, mache ich trotzdem. Und jetzt habe ich gesagt, na ich schaffe es nicht da. Es geht für mich nicht da.
Und äh da merke ich dann so, wow, da habe ich mich wirklich verändert und da habe ich mich weiterentwickelt. Aber dieses, dass ich dann so sagen kann, es gibt so diese diese einschneidenden Erlebnisse,
klar dieses.
Äh der Fakt, dass sie jetzt einfach auch für zwei kleine Lebewesen zusätzlich verantwortlich bin und einfach auch merke, ich kann für die zwei auch nur da sein, wenn’s mir gut geht und wenn i völlig überlastet und
mit dem Kopf ähm immer bei irgendwelche anderen Sachen bin, dann lauft unser Alltag unrund, dann laufen die zwar unrund, dann läuft wahrscheinlich einer unserer Beziehung unrund. Also dann tue niemand einen Gefallen damit
Und ähm ja, da ist natürlich schon dieses dieses.
Familie gründen oder ein Mama werden oder Papa werden ist äh ein wahnsinnig einschneidendes Erlebnis und ich glaube
da ist man gezwungen, sich weiterzuentwickeln und man kriegt halt auch von den Klanen bei so vielen Situationen in den Spiegel hingehalten oder es gibt Situationen, wo man sich ja fragt, warum reagiere ich denn eigentlich in der Situation so, wie ich jetzt reagiere und
ich glaube spätestens da ist man dann schon einfach gezwungen sich mit sich auseinanderzusetzen, wenn man’s vorher nicht gemacht hat.
[19:11] Dieses Thema nein sagen und äh einfach ja äh,
Das eigene Bedürfnis drüber stellen über über andere Bedürfnisse ist ja natürlich gerade im Zusammenhang mit Kindern
immer so eine Sache. Also ich ich weiß, dass ich auch in in den Phasen, was man net gut gegangen ist und da hat’s durchaus Dinge gegeben, wie dass mei,
anscheinend vier, fünf Mal angesprochen hat, äh ich aber so ins Handy vertieft war, weil ich einfach abkapseln wollte, äh dass man mei Frau irgendwann einmal.
Einen Dach gegeben hat und gesagt hat, ob du da der hat dich jetzt grad fünfmal angesprochen und du hast nicht reagiert.
[19:51] Das war nur eine Phase, wo noch net klar war, was du eigentlich im Argen liegt bei mir.
Aber selbst in der Phase habe ich immer versucht äh sobald er irgendwie was wollte, dass ich als guter Vater halt dann irgendwie natürlich dann da bin für ihn und.
I habe jetzt für Miet zumindest festgestellt, dass einfach jetzt.
Auch das Nein in Richtung von meinem Sohn, das san so klassischerweise Beispiele, ich sitze auf der Couch und mag Nachrichten schauen äh und er möchte halt dort spülen, wo ich sage, du, zwanzig Minuten ist jetzt eine Uhr.
Wenn das aus ist, dann bin ich wieder da für die, aber jetzt ist Sense.
Und das hat furchtbare Überwindung Kost. Also nämlich mit Schuldgefühlen gegenüber meinem Sohn, da sind jetzt verstoßen nur das I fernsehen kann.
Die Nachrichten sind, aber ist ja letztendlich eher an Wurst, was da läuft. Wie wie geht’s dir damit, weil.
Da geht’s anders und jeder hat ein bissel andere Strategien, wie gehe ich um mit solchen Dingen?
[20:56] Und akzeptiert das jetzt, wo du’s klar kommunizierst? Ja, ich muss ganz ehrlich sagen, ich habe nur einmal die Erlaubnis von der Therapeutin dann braucht, die mir dann auch gesagt hat, na ja morgens zu äh äh ein Kind
dass ein klares nein und a klare Kommunikation hat wird im Leben wahrscheinlich auch was davon haben.
Zu wissen, woran bin ich und wenn man das wirklich auch sagt und net herum eiert mit ich komme dann gleich und mache und irgendwie wo einfach keine klare Antwort kommt ähm seitdem habe ich mir’s natürlich da auch besser,
geredet, weil ich mir sogar es hat einen didaktischen Mehrwert, was ich da tue.
[21:31] Ich glaube, dass gerade Kinder mit klare Ansagen viel besser umgehen können und eben danach viel.
Selbstbestimmter sind, weil sie eben, wie du sagst, wissen, woran sie sind und.
[21:42] Bei mir war’s am Anfang so, also die Zwillinge seien natürlich auf die Welt gekommen, was jetzt a also es war für mich die Geburt äh äh Erlebnis, das sie als sehr,
schön abgespeichert habe, was net selbstverständlich ist, weil es gibt ja sehr viele dramatische Geburten, also da.
War soweit eigentlich alles gut und mir ist es auch gut gegangen, nur es war dieses
plötzlich zwei Babys zu haben und auch dieses ähm Stillen von zwei Babys
das war wahnsinnig schwierig am Anfang da rein zu starten und sich dann auch selber körperlich davon zu erholen und ihr bei Hebamme Cup, die ähm
Die hat bei mir so einen
bleibenden, nachhaltigen Eindruck hinterlassen, der zu mir wirklich, glaube ich, am Tag der Geburt nur gesagt und merke dir im Flugzeug und im Flugzeug sitzt und es es gibt Turbulenzen und die Sauerstoffmasken fliegen runter. Du setzt dir jetzt selber zuerst die Maske auf.
Und dann setzt du sie deinem Kind auf. Und dieses Bild, das an das muss ich halt nur ganz oft denken und das ist für mich so wertvoll, weil
einfach die Wahrheit. Ich kann einfach nur für meine Kinder da sein, wenn ich wenn’s mir selber gut geht und wenn ich selber halt einfach ähm grad überlastet bin und es mir nie gut geht, dann ist an erster Stelle wichtig, dass ich mich um mich kümmere.
Erst dann kann die wieder für andere da sein. Und das war eben grad so in der ersten Zeit nach der Geburt und einen dieser.
Also in den ersten Wochen mit den Zwillingen, das war wahnsinnig hart und hier war immer so das Bild im Kopf gehabt.
[23:11] Ja, also in i als Frau, i muss total fertig sein. Ich muss auch die Nacht immer aufstehen und ich muss immer wach sein und ich
muss das mit dem Stillen auch hinkriegen und da habe ich aber relativ schnell eigentlich dann auch so die Grenzen aufgezeigt. Ich habe dann eine Brustentzündung gekriegt und ähm wo ich einfach gemerkt habe,
so funktioniert das halt nicht da und es ist auch okay, wenn Easy beide nit vollstillt, dann kriegen sie halt bei der Flaschl, Hauptsache mir geht’s gut und ich darf da Hilfe annehmen. Ich
Hilfe von meinem Partner annehmen, ich darf aber Hilfe aus meinem Umfeld annehmen und ich kommuniziere das klar. Also ich glaube gerade in der Phase meines Lebens habe ich einfach
dieses Glan zu sagen bitte.
Hilf mal und bitte macht du das und bitte macht du das und net i mache so lang, bis i einfach nimmer kann. Und ähm.
Ja, aber das war bei mir auch mit großen Schuldgefühlen verbunden, weil ich gedacht habe, ja darf’s mir überhaupt so gut gehen als Mama, weil man kennt ja immer die im Wochenbett a diese.
Ja Mütter, die einfach nicht schlafen und denen es einfach nicht gut geht und dann habe ich entschieden, na, mich darf’s doch gut gehen, ich darf doch diese Phase des Lebens a irgendwie genießen, auch wenn’s zwei Babys sind und dann.
A bissel fertiger, weil er halt a öfter die Nacht aufstehen muss. Also das.
[24:27] Ja, muss die Niederlagen alles stemmen. Das Bild, das mir geholfen hat, das ist jetzt natürlich das männliche Bild äh der
der Löwe frisst ACAS, bevor es Rudel frisst, äh damit er das Rudel beschützen kann und äh das ist was, was mir wir da einfach gut hängengeblieben ist, aber du du beschreibst das S. Es geht auch um das, das,
auf sich selber schauen und wenn man so bissel Zeit hüpft ähm,
Du hast da vorher gesagt, äh viel Zeit bleibt net für dich, aber wie sicherst du die Mietheim äh beziehungsweise wie schaffst du es dann trotzdem irgendwie Inseln zu schaffen, weil ähm.
Ehrlicherweise bei uns ist es so, durch das, dass meine Frau Teilzeit arbeitet am Nachmittag Kinderbetreuung, hat, ich komme heute nicht spät abends, aber trotzdem abends arm ähm und wenn ich dann noch auffahren gehe, würde.
Müssen wir das halt irgendwie managen, damit wir halt alle irgendwie äh.
Ja zu dem kommen, was wir heute gerne hätten und das ist net immer ganz leicht. Jetzt ist ja das bei euch wie gesagt, also ich glaube ein, zwei Schwierigkeitsgrade drüber über dem, was ich so gewohnt bin. Wie wie sicherst das?
[25:40] Also es gibt dann wieder die Phasen, wo wo ich a alles so mache und total auf meine Kosten, weil’s einfach ka Meetime gibt.
[25:49] Ähm das ist dann wieder so, ich komme dann wieder an den Punkt, wo ich eh merke.
[25:56] Habe jetzt letzte Woche zum Beispiel eine ganze Woche hat mein Auge zugemacht. Und wo ich dann einfach weiß, so mein Körper gibt mir dann Signale und sagt dann Sarah.
Bist wieder in dem Punkt. Und ähm ja.
[26:11] Ich glaube, wie soll ich sagen, es gibt immer wieder diese Phasen, es wäre gelogen, wenn man sagt, ja, ich habe jetzt jede Woche dreimal äh Zeit, wo ich dann.
Weiß ich nicht. Eine Stunde für mich habe es gibt einfach die Wochen, da habe ich das nicht da. Mhm. Ich versuche halt dann so Sachen einzuplanen, dass ich halt dann wirklich sage so.
Aber es gibt so Abgaben, aber ich arbeite am Abend nicht mehr und ich gehe halt dann mal wirklich früh schlafen. Was für mich sehr, sehr herausfordernd ist, weil ich eigentlich am liebsten immer am Abend immer wach bin und äh mich schwer zu früh ins Bett zu gehen.
Ähm aber mir muss das mein Körper schon meistens irgendwie aufzeigen. Und ansonsten hilft eigentlich nur.
Wirklich streng zu planen. Also ich buche mal einen Kurs, wo ich dann eine Verpflichtung habe, wo ich sage, okay, jetzt habe ich dafür Zeit, jetzt gehe ich da wirklich hin und dann denke ich mir immer,
so gut, warum mache ich das nicht öfter? Äh das sind so Dinge, also wirklich sich das sich eigentlich damit ähm ja,
Verpflichtung irgendwie aufzuladen in Form von einem Kurs, den man dann aber wirklich einhaltet oder dass ich sage, ich mache was mit deiner Freundin aus und habe da a jemanden, der auf mich wartet
das sind so die Dinge, wie es dann halt schaffe, ähm Zeit für mich einzuplanen, aber wenn’s sonst so gehen würde, dann würde ich A immer weitermachen, bis sie halt wieder merkt.
Ja OK stopp und.
Da bin ich eben froh, dass sie bevor wir eine Familie gegründet haben, dass sie da so viel an und intensiv an mir gearbeitet habe, dass sie.
[27:32] Ähm dass sie einfach diese Signale deuten lerne und dann auch weiß, okay, jetzt ist diese Grenze erreicht und da gehe ich aber dann auch nicht drüber, weil ich glaube davor wäre ich da immer drüber gegangen und.
[27:45] Ja, ich glaube, wenn man immer über die Grenze geht, dann passiert eben irgendwann das, dass man halt nimmer kann oder dass man vielleicht krank wird oder.
[27:54] Aber ähm ja ich glaube das ist eben wichtig das das anzuerkennen und sich selber da spüren zu lernen.
Ähm was san denn so die die Oasen, die du immer noch bissl was hast dir zugesagt, aber die du du.
Also woraus schöpfst du Kraft? Ich bin zum Beispiel draufgekommen ich bin immer schon laufen worden nie meins äh aber Radel fahren,
hat eigentlich immer irgendwie Spaß gemacht oder war die Überwindung net so groß und das war dann auch tatsächlich in der in der Phase der Depression,
Das Fahrrad der einzige Ort an dem Ort.
Wo einfach ja ich einerseits in Bewegung wohnt, auf der anderen Seite gemerkt habe, okay da zumindest hier funktioniert der Kopf nur, überall anders nimmer.
[28:44] Da hat jeder ja unterschiedliche Vorlieben äh und mir geht’s ja drum möglichst viel herzuzeigen. Äh was was tun Leute, um um Ausgleich zu finden? Wo ist ist es bei dir?
[28:56] Auf jeden Fall in der Natur, also mir hilft’s dann wirklich in Wald zu gehen.
Dann einmal sich dazu zwingen, die Stöpsel nicht ins Ohr zu zu tun oder das Handy vielleicht bestenfalls sogar wirklich daheim zu lassen. Das schaffe ich dann wirklich, aber manchmal lasse ich’s dann in der Tasche und die Stöpsel a.
Das ist was, was mich wahnsinnig ärgert, was.
Wo ihr richtig merkt, wie wie im Kopf auch wieder mal alles so im Fluss kommt und und äh ja wo wo ihr richtig wieder so Freiheit im Kopf kriegt, die manchmal dann halt auch vor lauter Machen und Haseln den ganzen Tag die dann weg ist, also
auf jeden Fall Natur ist immer was, was was glaube ich einfach ärgert, zumindest geht’s mir so und für mich immer schon der Sport, also ich habe,
äh vor ähm vor der Schwangerschaft Yoga wahnsinnig für mich entdeckt weil’s einfach äh eine Kombination aus Atmen und eben dieser achtsamen Bewegung ist. Also man man fühlt wirklich so in den Körper rein, man
man fühlt Stellen, Muskeln, die einfach zwicken, die ja ah man sagt ja gewisse.
[30:04] Muskeln bei denen oder gewisse Regionen im Körper, die stehen ja immer für Themen, die man gerade hat äh und das kann ich zu 100 Prozent unterschreiben, also das das weiß ich auch.
Und das hilft mir schon wahnsinnig. Also dann eben mal.
Yoga-Einheit und wenn’s oft nur zehn Minuten sind, das macht dann schon einen Riesenunterschied und was sie früher echt viel gemacht habe, wo ich aktuell aber auch riesige Schwierigkeiten habe, wieder dranzukämmen, ist einfach meditieren. Also regelmäßiges Meditieren,
hat einen wahnsinnigen Effekt auf mein Leben,
und da schaffe ich’s aber grad auch nicht so richtig äh hinzukommen. Aber als Tipp, was sie wirklich mache und das jetzt schon seit Weihnachten, ich habe zu Weihnachten eine Tageslichtwecker bekommen
eine Einschlaffunktion hat,
also das das ist so ganz so sanftes Licht. Da stelle ich jeden Abend zehn Minuten ein und da ähm zirpen die die Grillen und mit dem schlafe ich ein und das mache ich wirklich jeden Abend und da.
Atme ihn noch mal bewusst, da sage ich, ich habe so ähm so Glaubenssätze, die i mir sage.
[31:15] Und die sage ich immer davor und ich gehe eigentlich nur so im Kopf nochmal durch, für was sie denn halt dankbar bin und das ist so mein mein kleines Ritual und dann drehe ich mich um und dann schlafe ich ein. Also ich sage halt okay, meditiere nicht regelmäßig, aber es ist eigentlich so ein Form von Meditation vielleicht. Und da bin ich.
Wirklich jeden Abend grad und das ist ja mit keinem großen Aufwand verbunden und tut mir aber glaube ich, also ich merke zum Beispiel, dass ich viel, viel besser schlafe, weil ich davor oft
grad wenn man, du kannst es sicher auch, wenn man ähm
Man sagt ja, na das Handy legt man dann abends weg und mindestens vielleicht sogar zwei Stunden vorm Einschlafen nimmt man das Handy nimmer in die Hand, genau und dann ist man halt doch bis zur letzten Minute am Handy. Ähm aber wenn man’s jetzt, also wir haben seit November unsere Handys wirklich aus dem Schlafzimmer verbannt, kann ich auch jedem empfehlen, ist gar nicht so schwer.
Äh macht einen riesigen Effekt und dann äh
halt manchmal doch bis zum Schluss irgendwie am Handy oder am Laptop und dann habe ich einfach gemerkt, dass mein Kopf im Schlaf so nacharbeitet, also dass ich zwar schlafe.
[32:11] Net erholt aufwache und seit ihr aber diesen diesen Wecker habe und dieses a so meine Einschlafritual habe
merke hier richtig, dass da der Kopf zur Ruhe kommt und dass sie runter fahre und das ist vielleicht auch so was, was
Weil dieses Meditieren ist auch oft so, ha ja, da muss ich mich jetzt noch hinsetzen und dann muss ich noch meditieren. Also für mich ist das auch oft so ein Riesending, wo ich mir denke, ja es wäre wahrscheinlich gar nicht so schwer, aber.
Wecker, falls einfach leicht, sich da noch ein paar achtsame Minuten zu gönnen.
Ich nutze ihn zwar net zum zum Einschlafen, aber ich habe seit letztem Sommer eben ähm zum zum Aufwachen mhm. Ähm weil ich tatsächlich auch mich so bissel umgeschaut habe, was sind denn so alternative Geschichten äh um um
Depression auch vor allem zu bearbeiten und das ist von einem Französischen Arzt äh der hat eben da so Alternative Behandlungsmethoden,
vorgestellt und der Tageslichtwecker ist tatsächlich auch noch ähm eine Funktion.
Die wir eben nutzen kann, weil eben der Körper natürlich ermunter wird und so weiter und.
[33:11] Ich kann jetzt nicht sagen, dass ich irgendwie voll von Glücksgefühlen irgendwie munter werde äh mit dem Licht, aber äh ich merke, ich werde
ich stelle leichter auf äh und es ist irgendwie angenehmer zum Licht als wenn man da irgendwo.
Auf. Du schlafgerissen wird, ja. Kann ich auch bestätigen. Aber beim Sohn habe ich’s mitgekriegt, weil ab und zu darf er darf er bei uns schlafen?
Und wenn dann ist er dann natürlich auch mit dem Tageslichtwecker äh auseinandergesetzt und wir kaufen, wir haben jetzt tatsächlich an für Ehren eine, damit der einfach in der Früh a bissel besser aufgrund.
Und net von uns aufgeweckt wird. Ja, mal schauen. Ähm.
[33:59] Du hast ja, wie man merkt, äh vieles, vieles gelernt und vor allem äh die letzten.
Zwei Joahr waren waren sicher sehr ereignisreich und wenn’s jetzt die Chance hättest äh mit der 18-jährigen Sarah zu sprechen äh und sie ein bisschen einzunorden darauf, was.
Welchen Ratschlag wird’s dir denn geben? Was würde ich mal sagen?
[34:28] Glaube an die. Und vertraue auf dich selber und du bist stärker als du glaubst.
[34:37] Wunderschön. Sarah, vielen herzlichen Dank Daniel schönes Gespräch, mach’s gut.
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[35:04] Music.
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