0:02] In den letzten Jahren ist es schon wirklich dieser wie will ich mein Leben haben, wie will ich meinen Körper haben, wie will ich leben? Ähm und somit orientiere ich mich an der Freude. Aber du hast Recht?
Manchmal und meistens leider braucht’s diesen Schmerz.
Hallo beim Getting Alive Podcast, dein Podcast für eine Reise zu einem ausgeglichenen Leben.
Hier ist dein Reisebegleiter, Daniel Friesenecker.
Hallo und servus. Zu dieser Ausgabe des Gettinger Live-Podcasts.
Ja heute ist Juliana Käfer bei mir zu Gast äh und wenn ein Attribut auf Sie zutrifft, dann ist es wohl Powerfrau.
Sie hat äh etliche Dinge in ihrem Leben,
auch für andere gemacht und sich ein bisschen vergessen an manchen Stellen. Äh das habt ihr dann auch körperlich äh das eine oder Signal, andere Signal eingebracht.
Aber heute äh berät sie ihre Kundinnen und Kundinnen.
Wie sie ein gelungenes Leben hinbringen hilft in Coachingprozessen, hilft aber auch ähm in sportlicher Hinsicht.
Und ist wohl das was man jemanden nennt der gesamtheitlich auf Dinge drauf schaut.[1:24] Und mit ihr habe ich eben über ein ausgeglichenes Leben und was es eigentlich bedeutet äh dahin zu kommen gesprochen.
[1:33] Ja rund um Göttingen live geht’s im Moment gut dahin auf Instagram äh unter at getting ihr live.
An das Gornett findet ihr ja auch äh wie’s denn auf der Waage so dahin geht äh und vor allem auch so ein bisschen die täglichen Einblicke.
Gemeinsam mit der Petra, die mich ja unterstützt hier im Projekt,
sind wir grad dabei, auch hier für den Podcast einiges weiter zu kriegen. Äh ich sage nur die Promidichte wird steigen.
Die ersten Zusagen sind da. Ich freue mich schon, wenn ich dann auch erzählen darf. Wer denn da an spannenden Gästen so kommt.
Ja und äh wenn dir das hier gefällt, dann erzähl’s gern auch weiter, erzähl auch gern vom vom Instagram äh.
Und vom Facebook und vom Blog. Freut mich natürlich, wenn das Ding hier mehr und mehr wächst und,
Damit schauen wir rein, was uns die Juliana denn heute so zu erzählen hatte. Juliana, herzlich willkommen im Gettinger Live-Podcast. Schön, dass du da bist.
Ja, hallo Daniel, vielen Dank für die Einladung. Freue mich sehr auf das Gespräch.
[2:37] Ja, mich freut’s, dass wir uns äh auf dem Weg jetzt treffen, weil wir hatten ja schon Kontakt, da haben über ganz andere Themen gesprochen äh und heute soll’s a bissel mehr ums Thema ausgeglichenes Leben gehen äh und das
wie kam ein gelingendes Leben irgendwo äh äh.
Ja was braucht das, was wie kann das stattfinden und wenn i jetzt bei dir auf der Webseite so a bissel herum äh schaue, dann.
Sticht bei dir das Wort Lifecoach äh natürlich ganz schnell einmal ins Auge du bist deutlich mehr äh du fühlst da äh ein paar Aufgaben aus, aber äh,
was macht bitte ein Life-Coach?
[3:18] Ähm willst du wissen, was ein Life-Coach macht oder was ich mache? Naja äh vielleicht einmal zuerst, weil das Thema Livecoaching ähm ist ja ernstes mittlerweile.
Breites Publikum findet. Es gibt ja Recht für Anbieter dazu. Mhm. Und äh es es sicher auch immer mit so a bisselem Selbstverständnis verbunden, wie fühle ich die Rolle als Life-Coach aus?
Was du machst, da komme im Laufe des Gesprächs noch dazu, aber nur, dass man mal bissel wissen, wie tickt denn die Juliana? Wie siegt ihr das Thema?
Grundsätzlich als Livecoach, ich sage jetzt einmal so, wie sie auch in Österreich ist, Livecoaches, also man hört ja oft Livecoach ja
Aber wenn man, wenn man einmal schaut, wie sie wie sie in Österreich ist, dann ist das ein Lebens- und Sozialberater, jemand mit einer Ausbildung, mit einer fundierten Ausbildung in der Lebens- und Sozialberatung und das fällt
unter psychologischer Beratung. Ja, das heißt ähm.
Alle Themen, ja also das das sind alle Themen, die dich irgendwo bewegen, ja, wo du dir Unterstützung wünscht,
Sei es im Privatleben, sei es in Beziehungen, ähm sei es ja im Beruf,
Coach abdecken und im Endeffekt geht’s darum, dass du ähm einfach äh von dem Punkt, wo du gerade stehst.
Ähm dorthin kommst, wo du hin möchtest.
[4:41] Jetzt wird man ja net äh geboren und sagt, okay passt, das werde ich jetzt. Ähm
sondern man man kommt dort hin, der Ben Schulz äh hat im letzten Podcast äh unheimlich schönes
Wort gesagt, das ist seitdem bei mir eingeprägt hat. Wir sind auf einem Werdeweg. Mhm. Und jetzt, wenn man jetzt deinen Werdeweg so a bissel anschaut, dann beschreibst ja du auch recht offen, dass du äh
eine kurzzeitige Lähmung der rechten Körperseite hattest und das hat was ausgelöst bei dir. Erzähle mal, was ist da passiert?
Also herzlich wild an, diese kurzzeitige Lähmung. Es war also es fühlte sich an, als wär’s so Schlaganfall oder so, also im im in diesem Moment, wenn du deine komplette rechte Körperhälfte nicht mehr spürst
Denkst du dir, okay, was ist das jetzt? Sonst kennt man ja, hört man ja, ist das jetzt ein Schlaganfall man man spürt was nicht mehr
das, was es tatsächlich war, war ein starker Migräneanfall. Das kannte ich bis dahin nicht und ja, das war im Endeffekt dann das Resultat aus mehreren Jahren für alle anderen funktionieren.
Ja einfach Mama, die ähm auch im elterlichen Betrieb mitgearbeitet hat, die gleichzeitig äh Vermietung und Verpachtung geleite.
[5:59] Einen Vier-Personen-Haushalt.
Nebenbei schon als Ernährungscoach gearbeitet hat, immer ein offenes Ohr für die Freundinnen hatte und so weiter ähm und.
Ich muss auch dazu sagen, zum damaligen Zeitpunkt hättest du mich gefragt, bist du glücklich, hätte ich gesagt, ja, weil ich habe das ja alles von Herzen gern gemacht.
Nur ich habe einen entscheidenden Faktor vergessen, nämlich mich genauso gut und mich zu kümmern und um meinen Körper,
wie um alles und alle anderen. Genau und das war so der Auslöser.
[6:33] Wir haben ja da durchaus a Parallele, weil in Wirklichkeit, dass ich letztes Jahr auf der Therapiecouch gelandet bin
War ja in Wirklichkeit auch nix anderes, in Wirklichkeit kann ich mittlerweile sagen, äh das wird wahrscheinlich 35 Jahre Tour gehen in meiner Geschichte, wo die Auslöser wirklich sind.
Ähm aber äh.
Braucht solche Weckrufe im Leben, damit man wirklich weiterkommt, weil wenn jetzt bei mir reinschaue und jetzt rein wirklich meine eigene Erfahrung, ohne dass ich jetzt die ganze Fachliteratur da aus ausbreite
waren’s immer genau die Situationen, wo’s halt dann wirklich scheiße war. Äh wo dann Veränderung erst entstehen hat können.
San wir so blöd äh geht’s auch anders. Äh was ist deine Erfahrung dazu? Ja rein theoretisch geht’s auch anders, ja?
Wir Menschen, wir verändern uns ähm durch zwei Themen, entweder durch Schmerz oder durch Freude.
Meistens durch den Schmerz. Das heißt, irgendwann muss der Schmerz so groß sein, dass das einfach ja kracht oder oder dass man’s nicht mehr aushält und
dann ist’s soweit und dann bewegen wir uns
oder aber auch es gibt natürlich auch den Weg der Freude, dass man sagt okay, was sind meine Ziele, warum will ich die erreichen? Was ist mir dadurch möglich und so weiter
sich wirklich mit diesem zukünftigen Leben auseinandersetzen.
[7:57] Ja ich sage einmal erwähnen wenn man so solche Dinge erlebt hat wie zum Beispiel du oder ich oder vielleicht viele Zuhörer kennen das.
[8:05] Man das einmal erlebt hat, dann ähm.
Wär’s cool oder ist es auch cool, dass man in Zukunft mehr der Freude folgt und dann sich eher von der Freude anziehen lässt. Also es geht sehr wohl,
habe jetzt mich nicht immer verändert in meinem Leben, nur durch die Abendsituationen, sondern Gott sei Dank ähm.
In den letzten Jahren ist es schon wirklich dieser wie will ich mein Leben haben, wie will ich meinen Körper haben, wie will ich leben ähm und somit orientiere ich mich an der Freude. Aber du hast Recht.
Manchmal und meistens leider braucht’s diesen Schmerz.
Tatsächlich auch zu Hause am am Küchentisch ähm wenn ich mit meiner Frau spreche, die sie seit Jahren beharrlich weigert irgendwie Ziele zu formulieren und sagt sie es passt ja so wie es ist. Ähm.
[8:56] Braucht’s das Ziel immer oder man letztendlich es kam ja ein Ziel auch unter Druck setzen, weil wenn es net erreicht, dann ist es ja auch wieder blöd.
Aber aus aus meiner Sicht auch so wie ich selber Bezirk äh
braucht’s ein Ziel, auf das ich hinarbeiten kann, damit ich überhaupt den Weg in in Angriff nehmen kann. Und ganz oft verändern sich auch Ziele dann im Gehen. Äh aber wie hängt das zusammen? Es gibt da zwei Seiten und ich muss ganz ehrlich sagen, ich komme da und dort auch ein bisschen in Erklärungsnot, wenn meine Frau fester Überzeugung sagt,
brauche ich nicht,
Mhm. Na ja, wenn sie auch wirklich zufrieden ist, dann ist es ja okay für sie. Ähm ich glaube, das, was es auf jeden Fall braucht, ist immer so bissel eine Zukunftsvision. Wie stelle ich mir mein Leben vor? Ja? Mhm. Ähm
wie will ich’s haben und vielleicht vielleicht ist es ja schon das Leben ähm was absolut okay ist und ich kenne auch viele, die.
Absolut zufrieden sind mit ihrem Leben und jetzt immer ich bin ein total zielstrebiger Mensch, ja? Ich schätze mal durch, ja? Für uns sind.
Also Business ähm mir anschauen, so kann ich mir das schon vorstellen. Ähm.
[10:11] Aber wichtig ist halt immer, trotzdem, also wirklich
Eine Zukunftsvision zu haben vom Leben und weil manchmal sagt man ja, ich bin, es passt alles so wie sie ist, ich bin zufrieden, aber wie vorhin schon erzählt habe, das hätte ich dir damals auch gesagt. Und,
Ich hab’s einfach nicht bemerkt, ja und dann ist irgendwann einmal der Körper vorgegangen, der gesagt hat, hey ähm Zero ist super, nur irgendwas passt trotzdem net.
Also ich bin ein Fan davon, dass man sich immer alle Lebensbereiche anschaut und einmal so einen Check macht
Ja? Ähm auf der Skala 1 bis hundert Prozent, wo bin ich grad? Wo möchte ich eigentlich gern hin? Wie wär’s cool und dann einfach schauen, bin ich da oder was braucht’s, um dorthin zu kommen oder vielleicht sogar wen braucht’s?
Jetzt hätte ich und war tatsächlich was, was ich in den letzten ja vier, fünf Jahren wirklich gelernt habe, ähm.
Dieses.
[11:11] Schauen, passt’s eh für mich, hat er ganz oft auch mit was heißt’s ganz oft? Hat in der Regel damit zu tun, dass ich äh und uns feststelle, wie wie schaut’s denn da drinnen aus? Und das
war für mi tatsächlich jetzt was, was ich auch lernen musste. Ja? Und als Mum über Gefühle zu sprechen,
ist schon mal a Geschichte, wenn man’s dann auch net gelernt hat. Fangt klar auf, dass da irgendwie so ein Wegweiser ist. Kommt da nur mal bissel was an Herausforderungen dazu.
Und es hat halt schnell so a bissel dieses,
Gefühlsgewäss, so dieses ähm na ja und jetzt reden wir über Gefühle und dann gehen wir Bäume umarmen und dann ist irgendwie wieder alles gut. Äh
wo er deutlich mehr dahinter ist, aber wie wie würdest du jemanden, der wirklich so wie ich vielleicht vor fünf Jahren äh zu dir kommt und sagt.
Ich spüre da nichts. Mir ist es net klar,
wirklich Ratschlag wird’s dann geben oder wie wie hilfst du äh deinen deinen Coaches ähm wenn die vor solchen Themen stehen und keinen Zugang finden.
[12:14] Ähm ja,
Ich würde dir zum Beispiel raten, komme gleich mal zu einem Power Day von mir. Und du wirst definitiv gleich mal was spüren, ja? Ähm.
Es gibt natürlich viele Zugänge. Ähm das Wichtigste ist
Vielleicht war man wirklich so sich selber denkt, ich spüre nichts und und sich das auch, diese Story erzählt, ja ähm dass man dann amal einfach wohin geht und und sich da einfach extern von jemand helfen lässt
Ähm.
Ich habe eine Kundin dagehabt, zum Beispiel die das erste Mal zu mir gekommen ist, die ähm vorher bei der Psychotherapeutin war, wo die Psychotherapeutin zu ihr gesagt hat, ja
Du spürst dich nicht, ja? Mhm. Super, wenn mir das jemand sagt, so Experte, ich spüre mich nicht.
Dann dann glaube ich nur selber so viel ein.
Wir haben Viertelstunde gearbeitet und dann sehr wohl hat sie’s gespürt, das heißt ähm wirklich auch wenn dir jemand eingeredet hat oder du dir selber, du du spürst das nicht ähm.
[13:24] Jeder. Jeder kann spüren, jeder ähm kann die Gefühle spüren, was vielleicht einmal ganz wichtig ist, ähm wir sind oft so beschäftigt, dass so viel Stress da und so weiter.
Es geht amal irgendwie darum, auch in eine gewisse Entspannungsphase zu gehen, in die Ruhe
ja und wenn’s nur ich sage jetzt einmal, ich sage ja net, man muss sich gleich hinsitzen und in Stille meditieren oder so, wie sie’s vielleicht mancher vorstellt. Wenn’s nur einfach einmal a.
Kleiner Spaziergang durch den Wald ist.
[13:58] Und dann im Endeffekt ja eh schön langsam man wieder zum spüren kommt, was eigentlich da ist,
Ich glaube, es ist mein erstes Ding, mal Ruhe reinzubringen in den Kopf. Mir würde jetzt dann eher auch deine Sicht äh interessieren, was du da sagst. Ähm
Grundsätzlich zu diesem Thema Emotionen und über Gefühle sprechen, sich damit beschäftigen. Kann ich nur sagen
ist jetzt nicht irgendein Gefühlsgewäss sondern und dieses ähm diese diese Regel und dieses Gesetz gilt sowohl für Männer als auch Frauen. Wenn du dir eine hohe Lebensqualität wünschst.
Und ich glaube, das wünscht sich in Wahrheit jeder von uns. Dann heißt’s, da gibt’s eine Formel, die heißt Emotionen ist gleich Lebensqualität. Das heißt,
Unsere Lebensqualität wird von unseren Emotionen gesteuert,
Ist in Wahrheit das aller, aller, aller, aller Wichtigste, dass wir uns da mit diesen Emotionen beschäftigen. Und Emotion heißt Energy in Motion, Energie in Bewegung
Ja? Mhm. Und darum ist es sehr, sehr, sehr entscheidend, weil ähm ja, natürlich geht’s auch, wie geht’s uns, hatten viel mit Energie zu tun.
Ist ja schon wichtig auch sich als Mann einmal mit diesen Themen zu beschäftigen.
[15:19] Ja mittlerweile bin ich ja zu der Erkenntnis gelangt, dass es so ist äh letztendlich, was mir einfach unheimlich geholfen hat in in diesen in diesen ganzen Themen war die ständige Frage, die man vor allem in der Coachingausbildung stehen, die gekriegt haben.
Woher kennst du dieses Gefühl? Wo kannst das erste Mal in deinem Leben dran erinnern, dass sie sich so angespürt hat äh und dann
kommt man irgendwie ziemlich schnell drauf halt, dass das san eigentlich immer die ähnliche Situationen und da liegt halt einfach dahinten irgendwo was und ich will jetzt nicht mit innerem Kind und so weiter anfangen, weil sonst trifft man da jetzt einfach so komplett in in diese Themen ab, aber
einfach diese Erkenntnis.
Okay, das kenne ich schon Ewigkeiten, das ist jetzt net frisch da. Das prägt sich nur grad anders aus, wie es heute bisher vielleicht gewohnt war. Ja.
Du hast jetzt vorher und da da kommen wir jetzt auch so a bissel dazu, dass du hier deutlich mehr machst wie wie nur. Also wir sind schon ähm die Themen, über die wir bis jetzt gesprochen haben und du hast vorher gesagt, so einen Scheck über alle Lebensbereiche.
Jetzt ist ein anderes Thema, das mich natürlich im Moment massiv umtreibt und drum bist du auch auf meiner Wunschgästeliste gestanden und die liegt das ganze Thema am Abnehmen, Bewegung, ähm Sport ins Leben integrieren
du machst da recht viel. Ähm.
[16:44] Jetzt kann ich im Moment und das ist tatsächlich Zufall, dass du genau heute ähm einen Online-Kurs zu diesem Thema startest, wo’s ums Thema immer und ja also ich hab’s wirklich nicht gewusst, dass das heute so sein wird. Ähm.
[16:58] Zum Thema emotionales Essen und das kenne ich auch. Ähm Essen als Belohnung, Essen, als äh Tröster, Essen, wenn’s stressig ist äh und Essen als Lösung für EOS. Ja, genau. Ähm,
Wie komme ich aus der Spirale?
Als allererstes immer durch das Bewusstsein, ja, also es ist ganz einfach, immer wenn wir körperlichen Hunger haben, dann ist es wirklich körperlicher Hunger. Ähm wenn wir aus irgendeinem anderen Grund essen, dann ist das emotionaler Hunger.
Oder irgendeine Gewohnheit, aber das ist ja dann eh schon wieder auch emotional gesteuert. Das heißt, auch hier wieder eine super Idee, sich mit den Emotionen zu beschäftigen.
[17:40] Vor allem ähm es geht einfach darum und ich habe ja gestartet auch als Ernährungscoach, als Personaltrainerin, ich habe ganz schnell gemerkt, dass die meisten Menschen eh wissen, was gesund wäre.
Ja? Nur es geht immer wieder ums Umsetzen oder aus irgendeinem Grund funktioniert das net. Ähm.
Und das heißt, ähm das Erste ist mal wirklich dieses Bewusstsein schaffen dafür und dass es.
In Wahrheit, ähm ich kann mit Willenskraft, ja, ich kann jetzt sagen, passt und jetzt ziehe ich’s vierzehn Tage,
durch und so. Es stimmt, ja, nur irgendwann kommt so dieses Unterbewusstsein rein,
unser Essverhalten wird zu 95 Prozent vom Unterbewusstsein gesteuert, ja.
[18:24] Und ähm das kickt dann wieder rein und und sabotiert das Ganze, ja? Weil sich,
Auf lange Sicht auch entwickelt hat, dieses Verhalten, ja und dadurch ähm.
Ist sozusagen dieses ähm das ist man kann das so sagen eigentlich dein System will nicht, dass du dich veränderst, weil oh mein Gott, der der Daniel, der macht jetzt irgendwas anders ähm,
Wer weiß, vielleicht ist jetzt Lebensgefahr, weil da funktionieren wir ja noch so wie früher ähm zu Säbelzahntigers Zeiten. Gestern mal einen anderen Weg. Kann’s sein, dass dich der Säbelzahntiger frisst. Das heißt
System tut alles, ja, dass du wieder zurückkommst in die Komfortzone. Selbst wenn’s eigentlich net so gemütlich ist in dieser Komfortzone, aber ähm zumindest überlebt man dort.
Hat sich bewährt und darum geht’s halt sehr viel um Bewusstsein schaffen, wirklich einmal ähm ich sage so ein einfacher Tipp wäre,
Ja, ist es grad körperlich hunger oder ist es emotionaler Hunger? Also natürlich ähm würde es jetzt den Rahmen sprengen, da wirklich reinzugehen. Ich gehe im Escode, in meinem Programm wirklich in vier Wochen,
Schicht für Schicht für Schicht durch ähm nämlich auch, dass man mal drauf kommt, he was sind so alte Überzeugungen über mich, was glaube ich, welche Story erzähle ich mir die ganze Zeit, ja? Ähm.
[19:51] Weiß ich net, vielleicht gemein, in deinem Beispiel reingehen,
Ähm was bist du so drauf gekommen ähm welche welche Gedanken oder Glaubenssätze die vielleicht gehindert haben immer.
Nee, es war äh also da kann man jetzt Erkenntnisse äh aus sowohl Therapie als auch Coaching äh zam aber letztendlich wird ein großer Auslöser sein, ohne es im Detail auszuführen, dass äh.
[20:15] Unzufriedenheiten, mit,
Herkunftsfamilie ganz oft ähm durch meine Großmutter, die mich heute belohnt hat äh nämlich einerseits äh durch
offenes Ohr an der Schulter zum Anliner auf der anderen Seite natürlich mit Süßigkeiten und allem, was der dann haben wollt, damit’s ihm wieder gut
gut geht und das ist ein wesentlicher Trigger, dass bei mir Essen ganz oft äh Trost, Zuspruch, äh Belohnung war. Mhm. Ähm und
sieht das
manifestiert, also solche Geschichten, ein stressiger Tag und dann kommt halt das goldene M irgendwo an der am Straßenrand daher, na, das wollen wir halt verdient.
Genau, da geht’s ja net nur dir so, sondern eigentlich ganz, ganz, ganz vielen, ja? Ähm weil diese Verhaltensweisen sind ja in der Kindheit schon irgendwo
geprägt, weil zum Beispiel äh
Das Kind schreit und man gibt immer einen Keks, das ruhig ist. Ja oder man wird belohnt mit einem Eis oder so. Und somit hat sich äh diese Emotion verknüpft, das heißt Essen und Trost oder Essen und Belohnung, ja.
Ähm vielleicht ein Tipp, den ich geben kann, ja? Wenn wenn man zum Beispiel ähm,
ganz vielen passiert es ja so, dass sie so vielleicht am automatischen Weg zur Naschlade sind oder so so in dem Kühlschrank zu plündern oder so. Wenn du’s irgendwie schaffst, ja.
[21:35] Ähm das kurz zu unterbrechen ja und ich ich sage dann auch noch, was kann man tun, ähm ansonsten wenn man’s nicht geschafft hat, ja? Aber wenn man merkt, okay, bin schon wieder hoom automatisch da irgendwie vom Weg zur Naschlade.
[21:48] Vielleicht so a lautes Stopp, ja auch so mit so einer Handbewegung, stopp! Ja, aus dem Raum rausgehen.
In einen anderen Raum. Dort ähm sich um ihn niedersetzen, den Handywecker auf fünf oder zehn Minuten noch mal stellen und das kurz einmal zu unterbrechen.
[22:07] Hinzusetzen, um eine durchzuatmen,
sozusagen zu einer Art Bodyscan zu machen. Dass man sagt okay, von Kopf bis Fuß, wie geht’s mir grad? Ja und da mal spüren vielleicht auch, wo ist dieses Verlangen? Und ähm dann sich zu fragen,
brauche ich eigentlich gerade wirklich? Ja, weil es ist ja im Endeffekt a Ersatzhandlung oder Bedürfnisbefriedigung.
Dann kommt man vielleicht drauf, Ruhe, weil ich bin total gestresst oder vielleicht Umarmung oder,
Action, weil mir ist grad so langweilig oder Sonstiges, ja? Dass man wirklich sich fragt, was brauche ich grad wirklich, ja.
Auch fragt.
Ähm ja was bringt’s mir, wenn ich das jetzt esse? Okay, kurzfristig, ja, Belohnung, kurzfristig fühle ich mich gut. Langfristig.
[23:02] Das kurz einmal wirklich äh bewusst macht, ja, wenn ihr das jetzt wieder mache und nochmal und nochmal, ja wie geht’s mir mit, du frisst dich langfristig, weil da kommt er meistens dann das schlechte Gewissen, die Selbstvorwürfe und so weiter.
Dann ganz wichtig, okay ähm nach dieser Zeit, wenn du’s noch immer essen möchtest, dann kannst du’s auch essen. Es geht ja da net um Verzicht,
Es geht einmal diesen Automatismus zu unterbrechen und sich immer wieder seiner eigentlichen Bedürfnisse bewusst zu werden
Erster Step und wenn’s irgendwie nicht geklappt hat, sondern wenn man nachher draufkommt habe ich das schon wieder gemacht. Okay, dann machst nachher die Analyse.
Was was habe ich eigentlich genau gebraucht und so weiter. Je mehr man sich bewusst wird über das eigene Verhalten, über die Emotionen, die dahinter sind, über die eigentlichen Bedürfnisse desto besser kann man hier ansetzen. Ja.
[23:58] Jetzt bin ich ja aktuell ähm gibt’s
sündigen Netz, weil ich bin aktuell in Fastenwoche sechs meines Programms. Wie wir wissen, von 800 Kilokalorien und 5 Sackel am Tag. Ähm geht ausgezeichnet. Ich merke einfach, wie viel
Zeit i früher mit äh über Essen nachdenken verbracht habe und äh,
Habe halt jetzt die Not, dass ich mir da andere Strategien suchen muss, weil halt im Moment per Definition ausfällt und ich einfach festen Willens bin, ähm diese insgesamt 20 Wochen durchzuziehen ähm.
Und das wird auch so passieren. Jetzt äh
komme ich halt jetzt drauf, okay das Raufahren ist für mich tatsächlich so was, wo ich dann im Auto nach Hause sitze und mir denke, na, heute schönes Wetter, wo eher stressiger Tag geht nur a Stunde aufs Radl. Äh dann geht’s mir besser.
Und jetzt ist er auch ein anderer Teil dessen, was du tust, mit Sport verbunden und Bewegung und Körper und Geist wiss ma äh seiner Einheit kehren zusammen. Ähm wenn’s jetzt dem Daniel von vor.
[25:06] Monat irgendwie äh beim gatschigen Wetter gesagt hast, jetzt gehst du auffahren, hätte sich der Sekunden bewegt. Ähm
wie wie komme ich denn da in den Tele der da oft zitiert der Schweinehund, die die Motivation, wo ich net drüberkomme, ich hasse den Ergometer und setze mich im Winter, wenn’s gut,
hochkommt vielleicht zweimal drauf, äh weil’s mir einfach nicht gefreut und weil ich einfach wirklich eine Ablehnung gegen diesen Ergometer habe. Mhm. Äh im Sommer geht’s leichter. Aber wo wo finde
Jemand, der eben genau jetzt Verhalten verändert.
[25:43] So den Anknüpfungspunkt, dass ein Prozess ist, ist eh klar, aber wie wie ins Tun.
[25:49] Ja. Ähm vielleicht nehmen wir kurz deine Geschichte, ja oder? Also du hast mir vorhin gesagt, der Schmerz war dann irgendwann so groß, oder? Es ist dann irgendwas passiert. Was hat dich dann bewogen.
Ähm dass du dich dann anmeldest oder so, dass du wirklich diese Schritte gehst, ja, weil das ist dir da nicht aufgezwungen worden, schätze mal, dieses ähm Programm, sondern dass dir entschieden.
Es war tatsächlich
Ende der Therapie sitzt man heute dann in den in den Terminen dann irgendwo drinnen und sucht irgendwie noch krampfhaft nach Themen. Ähm das Thema, wo’s mir einfach wirklich net gut gegangen ist, war erledigt. Ich war weder vorher in der Energie, war wieder voll im Turm. Mhm. Ähm und irgendwann,
Sam ma heut beim Gewicht gewesen. Mhm. Und ähm die Therapeutin fragt mich, fühlen sie sich wohl?
[26:37] In so einer Situation ist man ja sehr offen und man san ja in Wirklichkeit alle Fütter zumindest ausgeblendet oder? Ausgeblendet net.
[26:48] In Wirklichkeit net und dann ist man mein Sohn vor Alma eingefallen, weil ich habe nächstes Jahr meinen 40 Geburtstag. Mein Sohn ist jetzt vier. Ähm der wird beim Fangenspülen auch nicht langsamer, sondern schneller.
Ich mag einfach ähm auch, weil ich
selber da eine schwierige Geschichte habe dazu. Ich mag auch mein guter Vater sein und ich mag net, dass er sich denkt, der oidet sitzt er wieder auf der Couch und dreht sich net. Sondern i will Spaß mit dem haben. Ich bin mit dem unterwegs sein.
Und das ist in Wirklichkeit ein ganz wesentlicher Motivationspunkt äh dass ich einfach sage, ich weiß, ich tue es jetzt.
Ich ich mache es für mich die Motivation ist schon mein Sohn äh dem einfach auch.
In der Hinsicht was bieten zu können und ein guter Vater sein zu können. Mhm. Und das war für mich dann der Punkt, wo ich gesagt habe, na gut, dann auf geht’s, medial unterschreiben wir, nehmen wir doch einen erheblichen Batzen Geld in die Hand und los geht’s.
Mhm. Okay und ähm an deiner Geschichte hat man jetzt eigentlich schon super Sachen gehört. Ja, als erstes war der Schmerz da zum einen, ja.
[27:55] Das andere ist, trotzdem also der Schmerz du du hast dir net wohl gefühlt. Ähm außerdem auch ähm der Schmerz irgendwie, dass
da gedacht hast, okay, wann’s jetzt nächstes Jahr 40 wirst, also ich glaube, wir sind gleich alt, ja.
Wer nächstes Jahr 40 und ähm dann sitzt quasi der der auf der Couch und dreht sich net, ja? Diese Gedanken verursachen Schmerzen, genauso die diese Freude, okay, du hast die
anders gesehen, mit mit 40 wie du ähm mit deinem Sohn schon ganz anders umgehst. Schmerzfreude haben wir da gehabt. Dann ähm auch ähm du hast die Entscheidung getroffen, das ist ganz wichtig.
[28:33] Einfach diese Entscheidung zu treffen, ähm etwas jetzt zu tun, ja. Nicht nur die Entscheidung, weil ganz oft treffen wir Entscheidungen und machen’s dann wieder net, sondern es war wirklich ein richtiger Entschluss, ja. Ähm du hast eine externe Motivation geholt
Ja, das ist zum Beispiel auch ein Tipp, ja für all jene, es muss net jeder jetzt ähm dort unterschreiben, wo du unterschrieben hast
Es gibt verschiedenste Wege, aber wenn du dich selber nicht motivieren kannst, dann ähm hole dir Motivation.
Es gibt Inspiration, Motivation, äh man kann sich genau mit den Themen, die man hat, so habe ich das früher immer gemacht. Ich habe gemerkt, ich habe irgendein Thema. Ähm okay, habe ich mir,
Dazu organisiert
Ja, damals hat’s Podcasts YouTube-Video noch nicht gegeben. Du kannst Bücher hören, äh lesen, Audiobooks hören, Podcasts hören, YouTube-Videos, es gibt ja alles. Du kannst dich mit dem Content bespielen, zum Beispiel
Problem mit Zucker. Du isst zu viel Zucker, du kommst nicht runter. Ja, schau dir zum Beispiel den Film voll verzuckert an. Ähm.
[29:40] Spiel dich mit den Themen, ja die du lösen möchtest. Das ist Motivation, Inspiration. Manchmal hilf also hilf das schon ein Stück weiter, aber
oft ist es zu wenig für Transformation, das heißt, da braucht man dann echt einen externen Profi, so wie’s du das gemacht hast. Du hast dich da in kompetent dahinter begeben und das sehe ich auch bei meinen Kunden immer, ähm die haben da eine Entscheidung getroffen, ja und dann auch ähm du hast da gesagt, dass du investiert
ja? Genau und das ist dann A ähm so wie’s jetzt bei meinen Kunden ist, ja. Das heißt die investieren auch,
aber sie investieren nicht in mich oder in ein Coaching. Du investierst auch nicht in medical oder in irgendwas, ja, sondern eigentlich investierst in dich, in deine Lebensqualität
und ähm das ist auch oft ein Motivator, wenn man sagt okay, jetzt habe ich so viel Geld in die Hand genommen, also,
ich muss das schaffen, ja. Also das ist genau. Muss das durchziehen, ja und das was das einfach braucht ist,
Mut das Ganze anzugehen, ja und radikale Ehrlichkeit zu sich selber, so wie du damals gesagt hast, ja im Endeffekt,
Ja ich habe dann ganz ehrlich gesagt, nein ich fühle mich nicht wohl. Und das, was halt passiert ist, dass sehr viele sich das Ganze über Jahre, Jahrzehnte schön reden.
[31:01] Hilft einfach echt, um radikal ehrlich zu sein.
Wenn ihr das ähm zum Beispiel an meinem PowerDay ähm ist es so, da mache ich ziemlich am Anfang so a Übung eben dieser Check-in, die Lebensbereiche.
Da fließen meistens schon ein paar Tränen, ja und die Leute sagen dann boah, ich war total überrascht, dass da Emotionen kumma san.
Ja weil wie oft fragen wir uns wirklich, wie geht’s mir wirklich, wenn ich ganz ehrlich bin zu mir in diesem und diesem und diesem Lebensbereich?
Das kann dann einmal kurz schmerzhaft sein, aber das braucht’s für die Veränderung, dass man mal sagt, wo stehe ich wirklich grad.
[31:40] Du Host vorher war’s ähm in einem.
In einem Nebensatz äh gesagt, was was mich im Moment ziemlich beschäftigt. Weniger im Moment äh im im Bezug auf mich, sondern auf Beobachtungen, die ich im Moment mache. Mhm. Äh nämlich ich bin jetzt in einem ähm in auch gerne in einem Coaching bei dir
ähm habe da investiert. Ja. Und äh.
Erwarte mir jetzt da natürlich äh, dass das was weitergeht. Das ist jetzt soweit einmal noch net sonderlich überraschend.
[32:10] Aber was ich da und dort erlebe ist, dass Menschen versuchen da auch so a bissel die eigene Verantwortung abzugeben und zu sagen, na ja, jetzt habe ich ja eh Wendzeit dafür.
Ähm und ihr kümmert euch jetzt drum, dass i das so mache, wie’s wie’s machen muss.
Heute führen grundsätzlich falschen Ansatz. Mir es geht um Selbstverantwortung. Ich habe mich auch selber in die Situation gebracht, also muss ich mich selber rauszubringen und sofern ich mich nicht unters Messer lege.
Wird’s auch schwer gehen zwangsweise durchführt durch ein Coaching, durch durch ein Programm, das ich mache.
Wie wie bringe ich denn das, das Mindset hin?
[32:51] Also ich bringe das ganz leicht hin, zum Beispiel, weil bei mir ist ähm gibt’s niemand mehr im Coaching, der so tickt
Warum? Weil ich mache Erstgespräch. Ähm ich kläre das ab und ich sage immer ganz offen und ehrlich, ich arbeite net mit jedem.
Es gibt ein Kriterium für mich, das heißt ähm du musst an dem Punkt sein, wo du wirklich sagst und jetzt gehe ich das Ganze an, ja? Und darum ähm quasi somit.
Ist das schon klar ausgesprochen, weil Coaching oder oder oder die Dinge, die du machst jetzt, das ist wie Tandemfahren, ja?
Zu zweit waren nur einer, die in die Pedale tritt, das geht schief, ja. Das heißt, ich trage zu meinen Kunden,
du hast Erwartungen an mich, ja, dass du eine Transformation machst und Resultate bekommst und ich habe gesagt, zurecht, also ich sage zurecht hast du die, ja?
Weil wir schaffen das.
Aber ich habe genauso Erwartungen an dich. Also es ist net so ähm jemand zahlt und dann ist das Resultat, sondern eben genauso die Erwartung an den anderen, dass er das umsetzt. Ähm,
Was wir ausmachen und dann würde sein Erfolg.
Ich weiß es nicht, äh ob wie wie ob das Wort verpönt ist bei dir, wenn man darf dich wahrscheinlich als Powerfrau bezeichnen, aber wenn man so sich anschaut, was du so alles tust ähm.
[34:19] Jetzt könnte man den in den Verdacht kommen, dass dein Tag A ziemlich froh ist und dass du auch bissl drauf schauen musst, wie du wie du im Ausgleich bleibst.
Mhm. Wie was tust denn du für dich? Wie wie bringst du’s denn für dich hin? Genau, also ich habe einen durchgetakteten Tag, nachdem ich auch noch Kinder habe und so weiter und so fort.
Und ähm natürlich du kannst dir vorstellen, bei meinem Beruf, bei meinen Themen ähm ist es oft auch äh mit mit sehr schweren Themen teilweise mit sehr tiefgründigen Themen ähm der Alltag
vollgepackt und das heißt.
Morgens, nachdem die Kinder mit dem Mann ausm Haus sind, ist das erste, was ich mache, dass ich was für mich tue
Meine Morgenroutine. Es heißt jetzt Sport. Also ich schaue, dass ich mich mental emotional und körperlich mich auflade in meiner Energie bin,
dann gehe ich raus und gebe ich. Ja? Und dann kann ich super geben, weil dann bin ich auf voll geladen. Und
ähm das ist eben das, was ich gelernt habe im Vergleich zu früher, da will man gegeben, gegeben, gegeben und das ist vielleicht was, was jetzt wirklich anbringen möchte. Hier, weil ich weiß, es sind da draußen so viele
ganz ehrlich, wir haben so viele Dinge zu tun.
Ja? Wir haben To-do-Listen und so weiter unseren Alltag und dann sagt man okay und dann, wenn noch Zeit bleibt, dann tue ich was für mich.
Ja? Und in Wahrheit ist es so, die ganze Liste und so unten steht man dann selber.
[35:49] Und ganz oft kommt man dort aber net hin, weil irgendwas kommt immer dazwischen.
[35:54] Was ich einfach meinen Kunden lerne ist umzudenken, dass du dich ganz oben hinstellst. Du bist der wichtigste Mensch in deinem Leben.
Dass du dich zuerst auflädst, weil dann hast du viel mehr Energie, dann geht’s dir gut. Das heißt, es geht dem Menschen rund um dich gut,
so wie deinem Sohn, wenn der Papa einfach von dem jetzt offensichtlich gut geht, wird’s ihm auch viel besser gehen, als wie damals wieder in der Depression warst, weil,
wir wir strahlen das ja aus, ja? Mhm. Dann, wenn du in deiner Kraft bist, dann kannst du deinen ganzen Alltag ja viel besser bewältigen und die To-do-Liste.
Dieses Umdenken ist wichtig und vor allem ich wäre schon längst ausgebrannt, wenn ich das nicht tun würde und so,
ähm lade ich mich immer auf und dann kann man geben.
[36:42] Wenn jetzt jemand zur Erkenntnis kommt, die hat’s richtig drauf äh mit der moag ich zusammenarbeiten. Ähm wo finde ich die? Äh wo kann ich mich mit dir connecten äh was sind die kürzesten Wege zu dir?
[36:55] Instagram bin ich sehr aktiv, dann mein Podcast powerful me, lieber dein Potenzial, da gibt’s über 140 Folgen schon, wo man sich inspirieren lassen kann. Website Julianer Käfer Punkt AT.
Wer mit mir zusammenarbeiten möchte, kann sich gern ein ein äh kostenloses Infogespräch mal buchen.
Dann einfach schauen, okay, wo stehst du, wo willst du hin und kann ich dir helfen und wenn ja, dann wie.
[37:25] Natürlich alles in den zu dieser Ausgabe.
Juliana vielen herzlichen Dank für den wilden Ritt durch die Themen äh und ist super super insights ist äh das gebracht hast und die Tipps und äh das das recht offene Gespräch. Herzlichen Dank.
Daniel, ich sage vielen Dank für die Einladung. Ich habe mich sehr gefreut auf heute, das hat Spaß gemacht und ich find’s einfach super, weil ich.
Beobachte ja oder verfolge das ja mit deinem Weg und ich find’s super, wie du das meisterst und wie konsequent du den Weg gehst und,
du wirst belohnt werden mit so viel Lebensqualität und,
Ich freue mich immer, wenn ich da wieder in deiner Story das Murmelglas sehe, wie du dir das visualisierst, wie die Kilos purzeln und ja, wünsche dir viel Erfolg weiterhin dabei. Echt cool, dass du das auch teilst, ja?
[38:14] Vielen herzlichen Dank.
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[38:35] Music.
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