Diese Folge ist ein Must-Listen für alle Selbstständigen und Unternehmer, die nach nachhaltigen Wegen suchen, Selbstfürsorge und Selbstbestimmung zu integrieren und damit kraftvolle Veränderungen herbeizuführen.
🔍 In dieser Episode erfährst du:
Praxisorientierte Anwendung des Lebensrads: Daniel erläutert, wie du das Lebensrad nutzen kannst, um eine präzise Bestandsaufnahme deiner Lebensbereiche zu machen. Du wirst lernen, wie du die acht Hauptkategorien bewertest und gezielte Fragen stellst, um Bereiche wie Gesundheit, Spiritualität und Finanzen systematisch zu verbessern.
Grundlagen des systemischen Coachings und Mentaltrainings: Wir erkunden die Verbindung der Lebensrad-Methode mit systemischem Coaching und wie sie dir hilft, eine umsetzbare Prioritätenliste zu erstellen. Du wirst verstehen, wie du durch die gezielte Reflexion deiner Lebensbereiche strukturierte und messbare Ziele setzt.
Konkrete Schritte zur Selbstwirksamkeit: Lerne, wie du durch regelmäßige Überprüfung und Anpassung deiner Lebensbereiche Überlastung in achtsame Energie verwandeln kannst. Jacky und Daniel teilen inspirierende Tipps, wie du mithilfe von Selfcare-Ritualen und -Strategien nachhaltig Work-Life-Harmonie schaffen kannst.
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RegelmäSsige Massnahmen zur ArbeitsKrafterhaltung (Urlaub, Freie Tage, Slothing auf der couch, Teetrinken im Traxl (oder PRosecco) sinD für mich das A und O, wie ich mental und körperlich gesund durch meinen Alltag gehen kann. Dazu ausreichende Zeit für private Arbeit (Haushalt, Einkaufen) und Sport. Und dass die Wochenenden grundsätZlich frei sind ist sowieso klar. WeNn Arbeit am Wochenende, dann anschliessend 2 Tage frei. Das hört sich jetzt an, als ob ich nicht gern und ausserdem ganz wenig arBeiten würde, aber das sTimmt überhaupt nicht. Ich freue mich jeden Tag auFs Büro und arbeite rund 30 Stunden, und zwar super produktiV! Ich bin nur irgendwann draufgekommen, Dass ich nicht mehr 20 bin und auch Nicht Wonderwoman und ich halt nicht nur die ErwerbsarbeIt als Arbeit definieren darf, sondern dass die drei Millionen anderen Pflichten, die ich erfülle, auch Leistung sind.
Ich bin da jetzt auch konsequenter. Bisher wars halt so: Samstag Seminar, Montag wird geblockt. Jemand will den Montagstermin. Ich geb ihn her, weil eh „nur“ für mich. Und schon sitzt du in der Scheiße.
Bin festen Willens das nicht mehr einreißen zu lassen.
MA LEBT NET UM ZU ARBEITEN MA ARBEITET UM (DAVON) LEBEN ZU KÖNNEN… IST OFT VIEL LEICHTER GESAGT ALS GETAN! AM BESTEN IST MA MACHT SICH MAL BEWUSST WAS ES DA NEBEN ARBEITEN NOCH SO ALLES (ZU ERLEBEN) GIBT, DAS DA WÄR: FAMILY FREUNDSCHAFTEN (PFLEGEN) NATUR BÜCHER … UND IM ÜBRIGEN AUCH MAL – GAR NET SO SELTEN – NIX TUN … ALLES LIEBE
Danke fürs schreiben. einfacH den Text zu lesen hat wieder geholfen „runter“ zukommen und weniger zu hudeln.
Weißt wie es mir taugt, dass der Text offenbar ein paar Leute inspiriert! Danke für die Bestätigung!