[0:02] Das das ich sagen würde, das ist eigentlich ein Abenteuer gehen und ein ein Entdecker gehen und wann man nach Amerika fahren würden, nicht wahr so Amerika ist,
So wie früher halt bei diesen ganzen Schiffsreisen. Ich glaube da muss der äh ab.
Besondere Typ sind, um das net so so zu überhöhen, aber ein besonderer Typ sein, der das mag. Ich mag halt weniger im Büro sitzen und permanent das Service machen als Sicherheit, sondern,
Unsicherheit gibt mir die Sicherheit, dass ihr gutes Leben führen. So würde ich das beschreiben.
[0:37] Hallo beim Getting A Live Podcast, dein Podcast für eine Reise zu einem ausgeglichenen Leben.
Hier ist dein Reisebegleiter, Daniel Friesenecker. Hallo und servus zum Göttinger Live-Podcast.
Ruhig war’s lange,
Tut mir leid äh aber so gern ich Göttingen live mache äh ich habe halt auch irgendwie eine Firma und Verpflichtungen,
und äh die haben gerufen in den letzten Wochen und dementsprechend musste ich Prioritäten setzen äh und drum habe ich eben hier das Projekt ein bisschen runterfallen lassen.
Aber ich habe großartige Entschädigung für euch. Ich habe mich mit dem Chris Müller zusammengesetzt, der äh ist ja als umtriebiger Geist bekannt äh,
täglich im Moment äh mit all den Themen, die rund um die Tabakfabrik in Linz so auf die Beine stellt äh in den Köpfen der Menschen.
[1:41] Aber wir haben uns über verschiedenste Dinge in seinem Leben unterhalten, wir a ganz viele äh persönliche Schwierigkeiten und Herausforderungen in seinem Leben meistert äh und es war ein.
Längeres Gespräch, äh dass mich dann im Nachgang auch äh ja doch noch einigermaßen beschäftigt.
[2:05] Zum Projekt selbst äh war’s jetzt das Thema Gewicht angeht diejenigen von euch, die mir auf Instagram und Co folgen.
Zehnt ja ohnehin optisch mittlerweile sind fast 32 Kilo weg, das heißt acht Kilo fehlen noch.
Das gesetzte Ziel. Mental tut sich auch einiges, also schön langsam kommt der Kopf nach bei dem, was sich da jetzt in den letzten dreieinhalb Monaten in etwa körperlich verändert hat.
Das ganze Thema Ausgleich äh auf Themen schauen, auch aktiv sein. Ich bin draufgekommen, dass aktiv sein,
tatsächlich was anderes ist als ich in der Vergangenheit äh davon gehalten habe, wer da mehr dazu hören mag,
auf den YouTube-Channel, da gibt’s ein Video dazu, wo ich das ein bisschen näher erkläre und was sich da im Kopf bei mir so tut. So und jetzt genug gequatscht, rein ins Interview mitm Chris Müller und viel Spaß und viel Inspiration.
Man hört äh heute nicht vorm Rechner und net im Studio, sondern äh ich bin jetzt entführt worden in den Maulwürfel in der Tabakfabrik und mir gegenüber sitzt der Chris Müller, hallo.
Schön, dass du da bist oder dass ich da sein darf im. Hallo, servus. Beides ist wunderschön, dass du bei uns bist und dass ich bei dir bin und dass du die für uns und für mich persönlich interessierst. Vielen Dank dafür.
[3:32] Jetzt ist er die Idee hinterm Podcast äh Menschen einzuladen, die irgendwie.
Herausforderungen kennen, die auch umtriebigen san und die haben wir tatsächlich aufgeschrieben, bei dir irgendwie so ein Mister undtriebig, weil er immer bei dir auf die Website schaut.
Fabrikresort, Atmung Mining, äh du bist Unternehmer mit deinem Unternehmen, du bist ähm Theaterhaus und künstlerischer Leiter und und und.
[4:04] Wie bringst du das alles untern Hut? Eh schlecht. Ne, also der hat der Haushog ist gehört schon der Vergangenheit an,
im Grunde genommen ist halt so, wenn man kreativer ist, das ist man net, wenn man’s mag, sondern weil man’s isst. Mhm. Und ähm ähm.
Kreativität, also zumindest ist es bei mir purzelt er dann raus und musste irgendwie abarbeiten und.
Aus dem kommt eine gewisse Überforderung raus, aber aus dem kommt natürlich äh viel Gutes raus und,
Mittlerweile gibt’s ja viele Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die mir helfen, diese Kreativität zu ordnen, ihnen Prozesse zu bringen, Termine draus zu formen wie diesen netten oder den wir jetzt grad haben und also das alles ein bisschen,
ja zu gestalten und drum wird’s eigentlich leichter, weil ich ja viel bessere Mitarbeiter habe wie ich selber das bin. Mhm.
[4:57] Habe nämlich weitergelesen auf deiner Webseite, weil da stehen dann solche
Dinge wie Tischler und Treppenbauer, Künstler und Housewalker Produktionsleiter und Gastronom, Maschinenführer in der Lebensmittel und Stahlindustrie aus Bestentsorger und Feuerschützer, Stage Manager und Bandleader, Theater, Intendant und
X-Direktor. Dann lasse ich jetzt a bissel was aus,
Schluss steht dann da mit seiner besonderen Lebenseinstellung hat er gelernt unternehmerisch zu denken, eigenständig am Ort des Geschehens zu handeln, Verantwortung zu übernehmen und Innovation zu generieren. Und was sie mir dann aufgedrängt ist,
was ist deine besondere Lebenseinstellung.
Mhm. Ich sage dir eine gute Frage, weil es ja Beschreibung gibt, das selber gelesen über mich, also diese äh Berufe, die aufgelisteten Stimmen alle oder Tätigkeiten.
Und ähm zum Beispiel aus besten Sorge oder soll das ja passiert, weil ich,
was erreichen wollte war in Berlin, Dahlem, ich wollte nach Berlin nach nach Deutschland,
Aufenthaltsgenehmigung braucht und habe eine Bank untergebracht und habe angefangen bei einer Leasingfirma und die hat halt dann das beste Entsorgung vorgenommen, so war ich das beste und so, also alles was da stimmt ist und ich hab’s immer,
was auch immer für Jobs gemacht, um das zu erreichen. Und die besondere Lebenseinstellung glaube ich.
[6:18] Verändert sich ein bissel, also die die Frage ist wie wie man sich selbst immer einschätzt aber aus heutiger Sicht würde ich sagen ähm.
Verbissen, net nach dem heiligen Gral kämpfe, aber noch einen interessanten Leben und und einen sinnvollen Leben und das net nur.
[6:37] Jetzt erst, wo sie den Begriff der Achtsamkeit gibt, sondern tatsächlich, weil für mich das größte ist äh spannendes Leben zu führen, das so interessant und facettenreich ist mit Höhen und Tiefen.
Unfall mit Ungewissheiten.
Das das ich sagen würde, das ist eigentlich ein Abenteuer gehen und Entdecker gehen und weil man nach Amerika fahren würde, net wahr so Amerika ist,
So wie früher halt bei diesen ganzen Schiffsreisen. Ich glaube da muss da äh ab.
Besondere Typ sind, um das net so net so zu überhöhen, aber ein besonderer Typ sein, der das mag. Ich mag halt weniger im Büro sitzen und permanenter Servie machen als Sicherheit, sondern die Unsicherheit gibt mir die Sicherheit, dass ihr gutes Leben führen, so würde ich das beschreiben.
Das lernt man im Laufe des Lebens, dass man Ungewissheit aushält, weil manchmal beschäftigt dann das natürlich in der Nacht, war das richtig, war die Entscheidung richtig? Ist der Weg richtig? Aber im Grunde genommen habe ich gelernt, mir selber zu vertrauen und diesen inneren Kompass.
[7:40] Zu hören, zu spüren und dann ja genau.
[7:44] Das ist für mich jetzt natürlich total faszinierend, äh jetzt weiß ich net erst seit einem sauteuren äh Persönlichkeitsprofil, das psychologisch ausgewertet ist, dass das Thema Sicherheit bei mir eines der der höchsten Werte ist.
Und jetzt erzählst mir du, ich brauche so einen gewissen Grad die Unsicherheit und du hast das gelernt.
Wie lernt man das bitte? Ich mag das auch kennen. Mhm. Also ehrlicherweise lernst du das wahrscheinlich.
Im Endeffekt, was die Kurven gerade noch geschafft hast, weil das Projekt was woanders ähm und du lernst das aus Erfahrung, dass äh Unsicherheit,
immer Begleiter ist auf ein Projekt auf einer Reise bei jedem Schritt, aber letztlich kann man sich selber vertrauen und es kommt was raus. Du weißt halt nicht, was rauskommt, aber das was rauskommt, ist besser wie der Zustand.
Weggange bist und diese Sicherheit habe ich. Also es gibt ja Tage, wo mir denken, ja, das habe ich wieder notwendig gehabt, dass ich mir das angefangen habe und toll. Äh danke für das nette Interview oder diese Einladung. Dann bist du 30 Sekunden zusammen.
[8:48] Beschriebst das eigene Ego, aber dann musst du da halb so dafür arbeiten, dass das einhoitet fast was versprochen hast und das geht mir natürlich,
immer wieder so, aber der Zustand ist tatsächlich so, dass ich weiß, es wird letztlich besser sein wie das, was jetzt ist und das hilft und.
Ich habe das schon mal erzählt, wo, aber wir wir kommen zusammen aus einer Bergarbeiter-Industrie und ich bin heute, also ich werde immer mehr fasziniert von dem Leben von einem meiner Vorfahren, die ja unter Tage gegangen sind, seit 159 Uhr Schätze.
Aus dem Boden geholt haben
Erze, Gold, Silber, was auch immer. Ähm und dann gibt’s halt a besondere Eigenschaft und wir haben im Vorgespräche von diesem epigenetischen Code gesprochen und vielleicht ist das so a Prägung,
meine Vorphänomie bis zu meinem äh Opa, der ja im Bergbau war,
Du hast einen besonderen Holz geschnitzt sein muss, wann du unter Tage gehst und man glaubt, das ist eine Arbeit. Es ist aber viel mehr, weil du bringst dir mit dieser wo du Licht.
[9:47] Und du gehst im absolut nichts im Wasser manchmal. Ober dir ist Erde und es kraucht,
und du bringst Licht ein da, wo nie vorher ein Mensch war. Und das macht was mit dir. Du bist also ein Schatzsucher, Entdecker.
Musste einiges aushalten und dann gehst du halt wieder raus und draußen in diesem Team mit den anderen Kumpels, mit den Kumpanen,
Kumpane kommt ja von also Kumpan ist mit dem ich das Brot teile, also eine verschworene Gemeinschaft,
du da rein und das macht was mit dir und ich glaube diese epigenetische Prägung habe ich irgendwie mitgekriegt und wie hält man das aus? Ähm.
[10:24] Bei uns in der Familie gibt’s so einen Sinnspruch äh der wahrscheinlich also ich kenne den von meiner Urgroßoma, vielleicht hat er vorher schon bestanden, der hat immer gesagt du wirst sehen das Leben steht die große Anforderung und du kommst unter Druck. Mhm.
Unter Druck werden Diamanten geboren und es kann sein, dass du Stück Kohle bleibst.
[10:44] Aber der Druck wird die Formen, er wird die pressen und aus diesem Stück Kohle, wie du bist, aus dem Haus ruck und äh wird jemand entstehen, wertvolle Hort,
das Leben wird die schleifen und ich denke ganz oft dran, dass es am Unterdruck werden Demonten geboren und auch dass ich mir denke, das haben ja andere auch schon durchgestanden, hilft das, also das ja,
Gefühl, niemand versteht mich und ich bin alleine. Das hat man dann nimmer, weil man sich immer einer,
klasse Zugehörigkeit führt wie den Bergarbeitern oder den keine Ahnung was, oder einer Partei oder eines Glaubens oder was immer und mir hilft es, dass ich mir denke, äh ja dieser Druck, den haben wir natürlich auch schon gehabt bei uns in der Familie,
aber das Ziel in in meinem Fall Innovationen zu finden, neue Perspektiven Talente zu finden, neue Lebensweisen um die Ecken vor
was zu finden, wo sie jetzt noch net habe. Das ist das Faszinierende. Es ist halt nimmer Kohle, aber es ist trotzdem ein Schatz, der geborgen hat.
Das ist das Sinnbild, das du für dich einfach um äh,
hast und du gehst halt jetzt in der Tabakfabrik und in deinem Projekt in dieser urbanen Mine.
Genau aber genauso ist es richtig, also ob das umgedeutet und dieser Kodex der Bergleute, der Kumpanen, das hilft mir, um A diszipliniert reinzugehen, um möglichst jede Begegnung,
ernsthaft freundlich zu sehen und sozusagen auch gewisses Setting zu haben, ne. Jetzt habe ich ja ehm durch.
[12:11] Coaching durch die durch die Depression im letzten Jahr halt irgendwann einmal äh bin ich drauf gekommen und habe vergessen, dass ich auf mich selber schau,
muss das nach wie vor auch lernen, also auch solche Dinge wie ich gehe unterm Tag einmal eine halbe, dreiviertel Stunde spazieren kostet tatsächlich dauernd dort eine Überwindung.
Aufgezählt und äh recht plakativ gemacht, dass du ja nicht zu wenig zu tun hast. Wie schaust du auf die.
[12:38] Wie gut gelingt. Genau. Also sehr schwierige Frage für mich auch selbst zu beantworten, auch mal besser, auch mal schlechter. Ich merk’s zum Beispiel natürlich am Körper. Also früher war er sehr sportlich. Jetzt bin ich praktisch net sportlich.
Früher war er sehr sportlich und gut gut genährt, also im Sinne von guter Nahrung das jetzt net,
die letzten zwei, drei Jahre haben mir gezeigt, also dass ich da was tun muss und das versuche also indem ich morgens.
[13:09] Laufen gehe oder ins Training gehe oder mich mit andere Leute von früh bis auf Nacht nur arbeitet, es gelingt immer mehr und einmal weniger.
Aber und das ist kein Wunderpunkt, aber ein schöner Punkt, den du ansprichst,
aber jetzt ist sieben mal sieben, jetzt bin ich neunundvierzig, also man sagt immer, diese Zellregeneration ist immer um die sieben Jahr und vielleicht stimmt das,
Fünfziger denken wir nichts, aber in vierziger würde ich mir nichts denken. Äh äh diese diese diese Zahl davor, glaube ich, ist. Das ist entscheidend. Ist ja nicht die Zahl, sondern das, was passiert im Körper.
Und im Märk in mir.
[13:45] Dass wir so die ganz langen Linien, Glaubensfragen, also vielleicht gar nicht so im religiösen, aber im Sinne von Memento, Mori Müller,
also bedenke, dass du sterblich bist und was möchtest du noch machen und möchtest jetzt noch zwei Stunden arbeiten oder möchtest net zwei Stunden mit den Kindern ins Parkplatz gehen, dass das immer drängender wird,
dieses innere Pochen und dieses Schlimme immer laut und wird und dass ich merke, die letzten speziell seit der Pandemie.
Schon was passiert mit mir und sie mein Leben.
[14:17] Hinterfragt und da gehört die Gesundheit dazu, da gehört die Frage dazu äh dieser Achtsamkeit zu sich selber, a zu Familie und zu anderen.
Gewisse Vorbildfunktionen und genau die Frage tue ich das Richtige im Leben um was zu hinterlassen,
morgen mein Todestag ist und ich liege am Todesbett zu fragen, okay das das war’s wert, dass ich das jetzt noch gemacht habe. Und diese Frage kommt immer mehr, ob ich das jetzt richtig mache oder net, weiß ich nicht, aber hinter dieser Frage, dass man,
dass wir demnächst auch sterben könnte, äh schaut man sich das Leben an und das das hilft mir, glaube ich, immer bissel so Vorortung.
[14:56] Deine Kinder angesprochen. Es ist auch wenn man bei mir jetzt äh durch die Inhalte schaut, äh die Geburten meines Sohns war,
natürlich auch ein wesentlicher Meilenstein, hat auch ganz viel Dinge verrückt äh eher zurecht gerückt äh in in in der eigenen,
Wahrnehmung, auch in dem, wo ich hin mog im Leben.
Gibt’s bei dir natürlich auch dieses schwierige Thema, dass deine Tochter äh eine Krankheit hat äh und du ja auch in deinen Projekten, das findet man das ja wieder, aber.
Besser du als hörst das als ich erzähle es. Genau also wir Frauen, die haben vor 11 Jahren eine Tochter bekommen vor 15 Jahren mein Sohn.
Und die Tochter hat dort eine seltene Krankheit namens Mukoviszidose und das heißt sowas wie zäher Schleim,
Schleim äh wird im eigenen Körper generiert und geht net raus. Also ich sage jetzt sehr alleine auf das man’s versteht. Und das aus der Schleim verstopft, den Darm verstopft die Lunge.
Haben wir Probleme, wenn man hat, wenn aber du kriegst da viele Infektionen, so das ist das ist eine sehr schwerwiegende Krankheit, die.
Leben von den sehr verkürzt.
[16:08] Und das hat natürlich ehrlich als große Panik aus jetzt eine innere Entsetzen, eine sehr eine Erstarren,
jetzt rede ich a bissel distanziert drüber, vielleicht weil ich’s auch schon oft erzählt habe,
aber das erschüttert alles, was man jemals erlebt hat, die Vorstellung, dass das Kind,
vor einem sterben könnte, krank ist, echt krank ist, allein schon bis dass i mir,
zugestanden habe, zu denken und zu schauen, was Mukoviszidose für Krankheit ist, weil ich habe mir immer gedacht, das ist ja gar keine Krankheit. Aber wenn noch nie gehört, geht’s ist a Krankheit, Krebs ist a Krankheit,
so was ist eine Krankheit, aber Mukoviszidose und bis dass ich dann gemerkt habe, scheiße, das ist wirklich richtig bitter.
Ja da da wird’s ganz ganz finst im Leben.
Aber dann hat halt wieder das geholfen, zu sagen, der Kodex, der Kumpanen, schauen, dass man was tut und net stehenbleibt und vor allem für die Kinder was macht, nicht nur für die eigenen Tochter, sondern auch für alle anderen.
Dann passiert was Wunderbares in der Kollaboration und im Austausch mit anderen so wie mit dir jetzt wird mich auch gescheitert. Man nimmt das aus jedem Gespräch was mit, wie man’s sicher net machen möchte,
wie man’s machen möchte oder was man mit also wie man’s verbessern könnte und so san ma zu einem Projekt nach dem anderen gekommen und mittlerweile muss ich dir sagen ist das Gefühl der Panik gewichen, inner.
[17:29] Vielleicht sogar in der Sicherheit, dass wir das hinkriegen werden und dass dass sie glücklich vor meiner Tochter sterben wird, mein Sohn, der ja sozusagen auch immer mit betroffen ist von der Krankheit.
Das auch alles gut übersteht und natürlich eine Frau, die ihn unvorstellbarer Art und Weise sie aufopfert, diszipliniert ist.
[17:49] Dreimoi oder wie wir jetzt haben durch Infektion sechs mal am Tag generiert, Unterblechen immer 40 und und also so unendlich viel und da brauchst du die diszipliniertesten Menschen der Welt und die glaube ich kenne ich, weil das eine ist meine Frau und das andere ist meine Tochter.
Tut es,
hilft. Jetzt tue ich mir natürlich Horz da äh irgendwie zu versuchen, dass das Positive herauszusehen, weil ich ehrlicherweise weiß halt net, wie wie wie ich damit umgehen würde, wenn jetzt was Ähnliches bei meinem Song äh diagnostiziert worden würde.
Vielleicht ein bissel ein bissel diplomatischer gefragt. Ähm was inwiefern hat dich das reifen lassen im im Leben? Mhm.
Auf ganz vielen Punkten zum Beispiel, so wie du jetzt drüber sprichst, geht’s ja jeden von uns und äh unter mir, also dass man sagt, ah, nimm die Kinder, wenn wir ähm äh wie wir net übern Tod reden oder net ehrlich was anreden,
bei der Krankheit das völlig unmöglich um meine Tochter von klar auf wird er auch psychologisch begleitet also bei den Jahresuntersuchungen.
Da da werden Dinge von den Ärzten gesagt und mit mit den Kindern auch besprochen. Da zieht’s da ois zusammen, weil du eigentlich ja lügen möchtest oder für die Kinder, du würdest sagen, es wäre doch alles gut,
Oma sitzt da vor den Wolken, was auch immer, was man Kinder so erzählt und da ist die Realität so,
unvorstellbar. Und was man lernt ist klare Ansagen, weil das Leben so ist wie sie ist. Was man lernt ist ähm.
[19:14] Diese Krankheit.
[19:18] Und die Effekte einer jeder Krankheit vorm chronischen Gang net die Möglichkeit haben Familien zu sprengen, individuell, individuell.
Fragmentieren, zu zermalmen, aber Krankheit normales Potenzial, das das die Effekte auslösen, dass die Familie zusammensteht.
Die Werte mehr erlebt, dass man sie mehr für das Leben einsetzt.
[19:42] Bewusster ist, dass man vielleicht sogar so komisch, wie sie’s auch macht, ein glücklicher Mensch ist, in dem.
Zustand, wie’s jetzt ist, bin ich ein glücklicher Mensch. Also ich weiß, sie hat die Krankheit. Ich weiß es rennt momentan guat, ich weiß, es wir werden das hinkriegen,
richtig scheiße wird, ist natürlich nicht mehr so, dass man richtig glücklich ist, aber jetzt muss ich da ganz ehrlich sagen, bin ich ein glücklicher Mensch, weil ich das alles net für selbstverständlich nehme,
den Stammtisch auf Facebook auch schon wann immer die letzten Monate und Jahre auch schon was da geschrieben wird dann ist natürlich schon eine große Gnade, dass man dass man sich dann nimmer äh sozusagen in jeder Hysterie eine stürzt.
Sondern dass man da bissel gerecht ist und und auch dankbar ist und demütig. Es gibt nämlich immerhin Tabletten dafür. Es gibt immerhin Medizin dafür, net für alles, von der Krankheit, aber immerhin und es gibt unendlich für Kinder,
Menschen generell das richtig dreckig geht und die gar nix haben,
am Tisch steht bei dir mit dem halbvollen und halbleeren Glas ist glaube ich Metapher, die ewig.
Geltung hat.
Ich habe irgendwie für mich auch je mehr Gespräche wie wie das äh eben für und auch jetzt aus der eigenen Reflexion ähm
Ist es so was wie wie Krisen und und schlechte Erfahrungen, Live-Event, wenn man dann irgendwie in diesen Coaching-Sprech will.
[21:10] Ganz oft der Wendepunkt und irgendwie erhärtet sich bei mir der Verdacht, dass man’s brauchen, damit man irgendwie im Leben weiterkommen äh und dass die Krise äh heute
blöderweise unangenehm ist, wenn man grad drinnen ist, aber im Nachhinein in Wirklichkeit erst die Chance ist, dass sich was verändern kann.
Wenn du so zurückschaust, ohne dass man jetzt ins Detail gehen müssen bei einzelnen Krisen, wie wie ist dein Sicht auf das.
[21:37] Wahrscheinlich recht hast aber ich versuche zu sagen immer weniger Krisen zu erreichen, weil ich mittlerweile weiß, dass.
[21:47] Oder war sie das? Weil ich hoffe zu wissen, äh dass man vorher Signale erkennt und das gleich erledigt,
net ein Wort wie beim Rauchen, also du rauchst und weißt, rauchen ist scheiße und stinkt und irgendwie so und man fühlt sich a bissel ausgeschlossen,
raucht und raucht bis das man halt einfach dann die Konsequenzen in Form von Lungenkrebs als Beispiel zu tragen hat. Und äh das Beispiel hoffe ich mal so sagen,
in anderen Dingen, so wie Bluthochdruck, was ich jetzt no habe oder.
Was man so an an Auswirkungen des Lebens hat, dass ich eigentlich immer klüger werde und.
Im Wissen, es wird Krisen geben, aber nimmer so viel wie normal. Hätte ich nicht schon eine Krise gehabt, weil man so sang a bissel klüger wird von Krise zu Krise. Drum glaube ich, du hast Recht,
und es wäre einfach wahnsinnig schön, wenn ich keine Krise mehr hätte und trotzdem glücklich stirb.
Wünschen wir uns alle ähm erlebt immer wieder, dass will dich widerlegen, aber.
Du hast doch jetzt vorher schon drüber gesprochen, ähm.
[22:51] Beziehst die relativ oft auch auf deine deine Herkunft auf äh dein deine Ahnen ähm,
wie wichtig ist da ist der Herkunft. Also mir ist sehr wichtig,
mal a Gefühl gibt von Verortung und also ich kann das an vielen Beispielen nennen. Das eine ist natürlich dass sie dass sie weiß, dass so Geschichten immer gern gehört werden in den Medien. Aber das Zweite ist, was ich wirklich fühle,
Und das ist so. Also ich habe eine wunderschöne Wohnung in Linz, Architektenwohnung als Pipifeinglas.
Aber ich habe ein Haus im Hausrück, also eine ehemalige Bergarbeiterkaserne, von wo wir herkommen mit niedriger Decken, quietschenden Düren und Fußboden und äh wo man sieht, wie die Vorfahren die und das ist wirklich hinten zusammengeknogelt haben.
Wo man spürt, dass das Leben unter Reichtum, wo man nicht so verteilt worden.
Tatsächlich heimisch und also ich komme grad von vom und immer wenn ich was schreibe wo ich eine tiefe Entspannung brauche oder Verordnung da fahre ich dahin weil ich wede in Linz zu Hause ohne in der Backfabrik beschreiben kann,
Also gibt’s einen Ort, der mich mehr ereicht.
Und das ist so das gefühlte und das habe ich da sicher. Also für mich würde ich sagen, ist es auf der einen Seite natürlich ein spannender Stoff zu erzählen, wie man das eigene Leben führt.
[24:16] Zweitens äh ist an die Ahnen oder die Herkunft und das nur interessant ist, wo man hingeht,
auch das Rüstzeug um vom heute gleich hinter die Gegenwart zu kommen
des Trizeps das wirklich gefühlte, dem man wahrscheinlich echt net entrinnen kann. Der Freund hat das gesagt, wenn du in ein Zimmer gehst, san deine Eltern schon drin, da kannst da kannst du auch was willst und ähm.
[24:40] Das spüre ich und ich spür’s aber net als unangenehm. Mhm. So, das, was du hast, manchmal so in der Pubertät und drüber hinaus, ach du Scheiße, die Eltern sind so schwierig.
Aber ich fühle das gar nimmer so als Belastung, sondern als er, als eine Gabe. Vielleicht darf er da Bützung, was ich so habe. Ähm,
also der weiß nicht, fünfzehn, zwanzig Minuten vom weg und wann du da rausschwimmst, dann ist ein schöner Tag und du schwimmst raus. Dann gibt’s immer diese Bojen,
und da hältst dich fest und dann schaust du in die Tiefe und du siehst diese Ankerkette.
A Glied und nur ein Glied und nur Glied und nur Glied und 40 Glieder und irgendwann werden die Glieder dunkel und sie verschwinden in der Tiefe.
So ist es bei den Ahnenau. Du bist ein Glied, ein Familienmitglied, aber diese Kette ist irgendwo verwurzelt, muss halten, sonst wird die Boje net.
Wird Depo ja sozusagen irgendwo hintreiben aber diese Kette ist irgendwie verankert und du musst halt klar sein oder ich bin mir halt kloa in meinem Lebensverständnis.
Bin ein Glied dieser Familie, dieses Stammes, dieser geht dieser Gendatei,
Von ja von von von Fortpflanzung und dem kannst du nicht entrinnen,
Und da gibt’s gute Sachen und schlechte Sachen, alles, was man sich anschauen, aber so sehe ich das. Also eigentlich sehr befruchtend.
[26:06] Weil’s einfach grad gut dazu passt ähm ich habe ähm.
[26:14] Immer schon gewusst, dass Heilstadt für mich so a Ort ist, der der mir wichtig ist, mein meine Großeltern haben dort ein Haus gehabt, direkt neben am Friedhof, wo’s Weinhaus ist.
[26:25] In dieses Haus komme ich immer seit Familienstreitigkeiten das Haus der Tante dann irgendwann zufallen haben lassen äh aber wollen natürlich nach wie vor hingegangen ist der Friedhof.
Und.
Was jetzt für dich offensichtlich der Hausrock ist, ist für mich mein Bankau am Friedhof in Hallstadt, wo über den See auszuschauend Großeltern ums ums Eck legen.
Und.
Erst letztes Jahr draufgekommen bin, ist, dass ich dort einfach das der einzige Ort ist, wo ich ein gewisses Gefühl abwürfen kann, wo einfach wirklich ruhig wird, weil dort sieht sie, da kommen die Touristen, massen sich an mir vorbeischieben.
Der Ruhe. Und weil eben grad dieses eine mehr und mehr merke, dass es so wichtig ist,
würde jetzt gern nochmal nachfragen in Richtung was was tut das auf der Gefühlsebene bei dir?
Mhm. Also grad wo du das sagst, erstens habe ich a große Affinität zu Hallstadt und auch zu diesem Ort. Und a zu dem beschmückten der Totenköpfe, das ist irgendwie.
[27:28] Extrem besonderer Ort, aber ich kann das verstehen, dieses Gefühl und der Hausruck löst heute mit all seinen Geschichten und all seinen,
Erzählungen und wie er heute ist von der Dopografie, von der Vegetation löst dort in mir das aus, dass i eigentlich daher kehre, dass i, ja, ich würde gern a Haus in Sankt Moritz und in Saint Tropez und wo er ihn haben.
[27:52] Du kannst net wegkommen, weil das Gefühl du am besten ist. So und vielleicht ähm,
Also ich schreibe jetzt eben gerade an einem Buch, das heißt wahrscheinlich, achtet auf die Möwen und da beschreibe ich halt Menschen, die mir.
[28:11] Als jugendliches Vorbild in den Sinnkoma san, schreibt das nieder und das ist a gewisse Katasisis und Reinigung und echt interessant, weil man kein Konzept hat und man schreibt das aus, ist das einfach wahnsinnig cool und aber gleichzeitig mühsam, weil ich kein schneller Schreiber bin,
Wahnsinn bin ich draufgekommen und das ist wirklich sensationell, nämlich meine großen Vorbrüder, Charles Bronson.
Ähm.
Und ähm der Markt und äh der Friedrich von Lideburg, also Graflebur, der bei Moby Dick diesen Südsee Indianer geschrieben hat. Mhm. Die waren erstens.
Immer im Bergbauteppich in Goldminen, äh haben in Steinkohle, Minen gearbeitet, im Kohlebergbau, haben da was gelernt, eben diese diese Prägung eines Bergmanns, dieser Kumpel auf der,
dann begonnen aus dieser Prägung was anders zu machen und haben sie praktisch in die Aufmerksamkeit oder in die Weltbühne hineingeschürft.
Wie das so geschaut habe und dir fällt dann auf, dass es da Parallelitäten gibt zu den zu den Typen. Warum kommt man nicht grad Charles Brunsner? War natürlich ein echter Held. Äh es erwachsen ist natürlich ein bissel differenzierter, aber,
einfach faszinierend, dass die alle irgendwie aus einem selben Stamm oder Berufsetus gekommen sind und anscheinend macht das was mit.
[29:36] Winterausstrahlung mit den Falten, mit all dem, was was halt dann für andere das,
Sehen Sie, die versagt hat, die attraktiv werden. Äh ähm lassen oder macht und äh wenn ich da nur.
Mein allergrößtes Vorbild äh der letzten Jahre ist der Graf Friedrich von Lideburg, der ist in sozusagen
neunzehnhundertdrei glaube ich an der russischen Grenze geboren, san dann aber noch alkoven gekommen, also Berlins ähm,
der ist dann weggegangen von äh von äh von Lind, von Oberösterreich am 4. Dezember
25 glaube ich und der 4. Dezember ist genau der Tag der heiligen Barbara, also den Bergleute ähm äh verehren, also die, die Biergärte verehren, das
Schutzpatronen
nach Santa Barbara, nach Kalifornien, also die Stadt, die schon nach ihr benannt, wird da äh also in einer Mine ist ein Patler.
Und hat eine unvorstellbar Karriere, also eine Karriere hinter sich in 21 Filme gespürt äh mit mit deren Ziel bei ist der Größte bis hin zu äh zwar und,
eben in Moby Dick das ist eine Rolle, die man bekommt, spielt ja den Südsee Indianer, der so tätowiert ist im Gesicht,
ist groß und er wirft diese diese.
[31:05] Knochen auf das Deck.
[31:09] So heißt das Schiff, er siegt den eigenen Tod und ab dem Moment dreht er nix mehr, sagt vorne, äh er also er schafft ihm seinen eigenen Sorge,
diese faszinierende Figur kommst dann doch auf als Jugendlicher. Erstens hat der also es ist Erwachsener, der den Bergpack aber zweitens ist er bei uns aus der Gegend, also die Wenigsten wissen es, was.
Also was der für eine Karriere hinter sich hat, aber das Coole ist ja, das das was wir so sagen so elektrisiert bei ihm ist eine nette Karriere, sondern was der alles gemacht hat. Taucher.
[31:43] Rodeo Retter. Der hat das Pech gehabt, dass er ihn zwei Wirt kriegen gekämpft hat.
Als U-Lan, als bewaffneter Räter in der K und K Monarchie, wo es nur mit dem Schwert ging, wenn eine Krippen bist, dann im zweiten Wirt kriegt schon als Amerikaner also Staatsbürger amerikanischer Staatsbürger äh als Küstenpatrouillenräter.
Das Kind hat jetzt aufführen, schaut’s euch den Wikipedia Golden Friedrich von unvorstellbar, was man in Anleben machen kann.
[32:11] Das sind genau die Leute, wo mir dann denken, i woa als besten. So, also was was ist das im Vergleich zu so einem so einem Ihren Leben und dann kommt der zurück.
Und stirbt neunzehn sechsundachtzig,
begraben und da bin ich mit mit meiner Kollegin, mit meiner Gesellschaft drin hingegangen in der Nacht das Grab gesucht,
gefunden, aber es gehört, da schlage ich verloren und dann sind wir umeinander gegangen und dann kurz bevor ins Auto, steig in der Nacht, steig aus. Also
tausend Geschichten erzählen, was man so elektrisiert, aber das hat auch was mit Herkunft zu tun, dass man oder mit Identität,
so was finde ich immer wahnsinnig cool, so Menschen auch zu spüren, die das,
da sind wir ganz am Anfang, dieses besondere Leben haben und irgendwie hoffentlich sterben. So wenn man also meine Großmutter ist gestorben und der hat gemerkt, dass ich die Wilma, meine geliebte Wilma,
gemerkt, dass ich unendlich woander am Bett und die war schon so ein bisschen und ähm die hat sich nimmer rumtraut und das allerletzte, was sie gesagt hat, war.
[33:18] Es gibt was Schlimmes.
Hä was gibt was gibt was Schlimmeres? Du stirbst jetzt, aber das war so ein unglaublich großer Ort.
Vermeintlich planen Frau, dass man der sagt, eigentlich so viel Hüft, also bei der Frage des eigenen Todes.
Übrigens ist die heilige Bauer auch die,
einer der vierten Nothelferinnen für den guten Tod erköpft worden ohne heilige Sakramente. Finde ich ja ganz gut, also Schutzpatronen haben für einen guten Tod, äh aber die aber die Oma ist so.
[33:57] Gefasst und glücklich gestorben und so weise gestorben, dass ich mir gedacht habe, boah, war nicht das, meine Kinder weitergeben könnte es gibt was Schlimmeres,
jetzt sensationell und.
Das ist halt fein und das verbinde ich das mit dem Ausdruck. So Menschen, die so san und das ist wahrscheinlich Prägung.
Und so wird jeder in seiner Region was finden, was ihn besonders anspricht und,
bei dem anderen was auch immer, aber das ist eigentlich das, was eben möchte am liebsten Abenteurer werden und drüber schreiben und,
dann Lesungen und Blödsinn. Okay, also Pläne sind sind um erst genug da, wie ich merke. Ähm.
Ich habe mir angefangen wie wie mein Sohn auf Tour gekommen ist.
[34:44] In unregelmäßigen Abständen Dinge, von denen ich glaube, dass es übers Leben gelernt habe, ähm in in ein Notizheft schreibe, ähm das eigentlich immer bissl verknüpft mit seiner aktuellen äh Entwicklungsphase
mit 18 irgendwann einmal kriegen.
[35:01] Hat sich auch damit zu tun, irgendwie hätte ich mir das arg wünschen, dass man irgendwie so Wahrheiten mitgibt äh und mir sagt, hey, dort pass auf.
[35:11] Wenn dir wer so mit 18 so ein Bücher gegeben hätte. Was hättest du den Grund schon, dass drinnen steht.
Erstens ist es eine total schöne Idee und eine wirklich gute Frage.
[35:29] Erlebnis vor Kurzem gehabt, also ka Buch, aber ich war.
Vor zwei Monat oder so in Berlin, Berlin-Dahlem so ein Vortrag ihnen ihren das ist ein nobelbezirk in Berlin in ihren Sohn Herrenhaus oder Clubhaus also gigantisch.
[35:48] Zeugt.
Haus alleine zeugt von der Pracht und vom Reichtum vergangener Zeiten und während ich da bin bei dem Vortrag und hoffe meine anderen Kumi drauf. Hey Moment, ich war ja in Berlin-Dahlem.
[36:02] Und habe dann geschaut am Handy, wo denn diese Universität ist und bin dann rüber gegangen, das waren zehn Minuten weg, habe mir so sagen.
Dünnisiert von der bin da hingegangen,
bin genau von der Universität gestanden, wie vor 30 Jahren hat. Ich habe ungefähr 30 Jahre Pusht oder was gestanden bin und habe mich praktisch wieder gestecht, da bin ich gestanden, was für eine scheiß Arbeit, was ich da für eine Mühsal wieder geflucht habe.
Und das ist genau das. Ich ich hätte zu mir selber gesagt in den hätte ich gesagt.
Es wird besser, wie du glaubst.
Es wird besser, wie du glaubst, ob das Vertrauen. Also das ist jetzt diese Frage der Lebenseinstellung wieder. Und ich glaube, ich würde haben, dass ich mir selber in das Buch schreibe oder jemand anderer.
[36:55] Es ist gut so, wie du das machst. Es gibt was Schlimmeres und alles wird recht werden.
[37:02] Glaube ich, würde ich mir selber wünschen und da jeden anderen einschreiben.
Ein wunderschönes Schlusswort. Chris, vielen herzlichen Dank für deine Zeit auch für für das sehr inspirierende Gespräch. Schön, dass ich da sein durfte.
[37:21] Jetzt kommen uns ein paar Jahre, weil wir schon mal ein Projekt gemeinsam gemacht haben und so wie du dein Leben lebst und auch wie das Projekt wieder ist,
mein Gefühl ist die Depression hat keine Chance gegen die und das was du machst wird vielen depressiven und Krankenhäufen oder nicht krank zu werden und äh da hast schon ganz viel geschafft und das ist der Grund warum ich,
demütig daher komme, darf mit dir das Gespräch führen darf, allergrößten Respekt vor dir und deiner Leistung. Vielen Dank und danke fürs Interesse unter der Backfabrik,
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[38:12] Music.
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